Superhelden
Batman und Robin sind immer gemeinsam unterwegs; Sie können jederzeit zwischen ihnen hin und her springen, der führerlose Held wird dann von der KI gesteuert. In den Missionsgebieten sind acht Anzüge versteckt: So kann Batman etwa im Zerstörungsanzug Bomben legen, während Robin mit seinem Taucheranzug unter Wasser unterwegs ist. Die Missionen sind streng linear; falls Sie an einer Stelle im normalen Outfit nicht weiterkommen, muss meistens einer der Anzüge her. Langeweile kommt in Lego Batman selten auf, weil die Missionen voller skurriler Rätsel und Maschinen stecken. So müssen Sie mit dem Abschleppseil des Batmobils Trucks zur Polizei schleppen oder solange auf einem Schalter herumhüpfen, bis ein Schlauchboot aufgeblasen ist. Viele der Aufgaben können Sie nur in Zusammenarbeit mit Ihrem Hilfshelden erledigen, wobei die KI Ihres Begleiters ordentlich funktioniert – wir haben es aber auch erlebt, dass Robin in Lava gefallen ist, wiederbelebt wurde und direkt erneut hineinhüpfte.
Superwohnung
Die Bathöhle ist der Dreh- und Angelpunkt des Spielgeschehens: Hier starten Sie die Missionen, in einem Schrank lagern Ihre Anzüge, Sie können im Figuren-Editor aus unzähligen Teilen Helden und Bösewichte erschaffen oder das Gotham-Gefängnis besuchen. Im freien Modus dürfen Sie jede bereits besuchte Mission noch einmal absolvieren, wobei Sie auch mit selbsterstellten Figuren losziehen und auf Knopfdruck den Anzug wechseln können. Das ist deswegen nützlich, weil in allen Levels Lego-Container versteckt sind, die Sie nur mit Anzügen erreichen können, die Sie erst später im Spiel erhalten. Die Container sind neben den Steinen, die Sie in der gesamten Welt einsammeln, Grundlage für Zusatzinhalte, etwa neue Charaktere, Outfits und Videos. Lego Batman ist nach dem ersten Durchspielen auf jeden Fall noch mehrere Blicke wert.
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