Seite 4: King Kong

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Riesenaffe gesucht

3

Dschungel-Teamwork

4

Floßfahrt ins Verderben?

---

Floßfahrt ins Verderben?

Der Affe ist los! King Kong nimmt nimmt es im Nahkampf mit einem Tyrannosaurus auf.

Die Dschungel-Überlebensdramatik lässt sich noch steigern: Wir finden uns auf einem Floß wieder, das einen Fluss hinab gleitet. Am Ufer rennen Velociraptoren entlang, die wir mit gezielten Schüsse davon abbringen, das Floß zu entern und uns als Proteinhappen zu missbrauchen. Etwas später segeln auch aus der Luft Angreifer auf uns zu, doch diese lassen sich mit ein paar Salven erledigen. Wir wähnen uns in Sicherheit, als plötzlich vor uns ein weiterer Tyrannosaurus auftaucht - und nicht nur dort, sondern auch hinter uns. Game over? Weit gefehlt: Jetzt wechselt das Spiel zur namensgebenden zweiten Hauptperson: King Kong persönlich, der aus dem Dickicht hervorbricht, Ann vorsichtig absetzt und dann den Sauriern persönlich den Garaus macht. Sobald Sie Kong steuern, wechselt das Spiel in eine Verfolgersicht, von Gejagten werden Sie nun selbst zum Jäger. Anders als seine Größe vermuten lassen würde, bewegt sich Meister Kong recht geschmeidig - kurze Zeit später ist kein lebender Saurier mehr zu sehen. Allerdings fehlt auch jede Spur von Ann Darrow, die das Getümmel zur Flucht genutzt hat. Kein allzu schlaues Manöver, denn im Urwald wohnen noch ein paar Dinos mehr. Spitze Schreie dringen an unsere Ohren: Behände hangeln wir uns im Affenzahn an Ästen und über Wurzelwerk zur weißen Frau. Kong schiebt Felsen beiseite, schlägt Türen ein und kommt gerade noch rechtzeitig, um Anns Angreifer mit Hieben auszuschalten und die Dame auf den Arm zu nehmen.

Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2005.