Das Indie-Entwicklerstudio Introversion hat eine neue Alpha-Version seines Gefängnis-Simulators Prison Architect veröffentlicht. Der Patch mit der Versionsnummer 31 bringt einmal mehr zahlreiche neue Features mit sich, darunter etwa Anwälte. Und die können sich als äußerst nützlich erweisen: Werden sie in der Forschungssektion freigeschaltet, lassen sich etwa die minimalen Größen der Gefängniszellen nach unten korrigieren.
Zwar sind ein Bett und eine Toilette dann auch weiterhin Voraussetzung für jede Zelle, allerdings lässt sich der darüber hinaus verfügbare Platz für die Gefangenen deutlich reduzieren. Das Gefängnis kann so noch rentabler betrieben werden - zum Leid der Häftlinge.
Anwälte werden außerdem für den Todestrakt benötigt. Wer einen solchen mit entsprechenden Zellen einrichtet, bekommt alsbald »Besuch« von zum Tode verurteilten Gefangenen. Und die haben das Anrecht auf eine Berufung - wer ihnen diese verwehrt und die Hinrichtung durchführt, muss 50.000 US-Dollar Strafe zahlen und wird nach mehrmaligem Fehlverhalten gefeuert.
Ebenfalls neu ist ein Aufnahmeraum, in dem neue Gefangene in Empfang genommen werden können.
Ausführlich vorgestellt werden die Neuerungen übrigens wie gewohnt durch ein Video der beiden Game-Designer Mark Morris und Chris Delay. Die kompletten Patchnotes finden sich auf steamcommunity.com.
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