Fazit: Pro Evolution Soccer 2016 - Gerempel und Selfies

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Die ersten Sekunden mit PES 2016 war ich geschockt und dachte: »Das wird doch nicht so träge sein wie der 14er?« War es dann Gott sei Dank auch nicht. Denn obwohl sich das Spielgeschehen etwas langsamer und gefühlt weniger direkt abläuft als im Vorgänger, kommt man sehr schnell damit zurecht. Nach kurzer Eingewöhnungszeit dribbelte ich durchs Mittelfeld, schlug präzise Flanken und zog gefährliche Konter auf. Die Spielbarkeit ist wie gewohnt klasse!

Auch das Kollisionsmodell gefällt mir sehr gut, das sorgt nämlich für eine ganz neue Intensität und Dynamik bei den Zweikämpfen, bei denen ich den Ball jetzt noch besser behaupten muss. Einmal mehr bin ich besonders begeistert von Animationsvielfalt und Ballphysik - in diesen Punkten kann PES meiner Meinung nach niemand das Wasser reichen. Von der restlichen Optik war ich dagegen etwas ernüchtert - bis zum Release im September wird sich da laut Konami aber noch etwas tun.

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