Fazit: Project Zomboid - Die Geschichte deines Todes

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Fazit der Redaktion

Tobias Ritter: Gewöhnungsbedürftig - so lässt sich der Spieleinstieg bei Project Zomboid wohl am ehesten beschreiben. Ein Tutorial gibt es nicht, die Grafik lässt selbst Minecraft wie ein Skyrim wirken und die Steuerung ist so ungenau und hakelig, dass schnell Frust aufkommt. Wer sich davon nicht abschrecken lässt und auf komplexe Überlebens-Simulationen steht, der ist hier allerdings genau richtig. Der Weg zum Selbstversorger mit eigener Festung ist zwar ein steiniger, aber auch ein äußerst spannender.

Das Einzige, was dem Spiel bisher neben reichlich Feinschliff noch abgeht, ist die Langzeitmotivation. Wenn ich in meiner uneinnehmbaren Festung sitze, mein eigenes Essen anbaue und Regenwasser auffange, dann ist das zwar eine tolle Leistung nach all dem vorherigen Leid - Spaß macht das Safe-House-Hocken aber auf Dauer nicht wirklich. Toll wären größere Aufgaben oder Ziele, wie etwa die Instandsetzung der ausgefallenen Stromversorgung. Und auch der Mehrspieler-Modus kann noch einiges an Arbeit vertragen.

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