Seite 3: Race Driver: Grid

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Andere Karriere

Auch beim Karrieremodus probiert Race Driver Grid etwas Neues und fordert erstmals unser Talent als Manager. Das erste Geld verdienen wir als Auftragsfahrer. Wir entscheiden uns für einen Job in Europa, den USA oder Japan, das entsprechende Auto bekommen wir für die Dauer der Meisterschaft gestellt. Grid erspart uns so die langweilige Golf-Phase vieler Rennspiele. Wir fahren sofort mit Traumwagen wie dem Aston Martin DBR9 oder einem Boss 302 Mustang – ohne sie aller- dings wirklich zu besitzen. Das geht erst, nachdem wir genügend Kleingeld für unser eigenes Rennteam reingeholt haben und die dynamische Karriere Vollgas gibt. Mit Rennerfolgen verdienen wir einerseits Geld für neue Luxusschlitten und verbessern außerdem unseren Ruf.

Das schaltet neue Meisterschaften frei und weckt zudem das Interesse von Sponsoren. Die wiederum koppeln ihre Zahlungen an Zielvorgaben, etwa ein anderes Team zu schlagen oder eine bestimmte Platzierung zu erreichen. Logisch, dass wir bei so vielen Aufgaben jede Hilfe gebrauchen können. Also verpflichten wir weitere Fahrer für unser Team, von denen uns jeweils einer im nächsten Rennen unterstützt. Auf taktische Anweisungen wird Grid verzichten, jeder der über 300 zur Verfügung stehenden KI-Kollegen soll jedoch einen eigenen Fahrstil haben. Wie das funktioniert, konnten wir allerdings noch nicht ausprobieren, die Teamkameraden fehlten in unserer Alpha-Version.

Andere Drifts

Drift-Wettbewerb: Die Aufkleber auf dem Auto entsprechen unseren aktuellen Karriere-Sponsoren. Drift-Wettbewerb: Die Aufkleber auf dem Auto entsprechen unseren aktuellen Karriere-Sponsoren.

Genug der Theorie, zurück zur Praxis: Wir starten einen Drift-Wettbewerb im Hafen von Yokohama, erwarten das Need for Speed-typische actionreiche Punktesammeln und werden erneut positiv überrascht. Die Drifts fahren sich sogar noch glaubwürdiger als in Juiced 2: Vom Gas gehen, Lenkrad einschlagen, Heck ausbrechen lassen, gefühlvoll den richtigen Driftwinkel finden und halten. Und das alles lässt sich erstmals auch in der großartigen Cockpit-Perspektive vernünftig steuern.

Der Trick: ein kleines LCD-Gerät auf dem Armaturenbrett, das den aktuellen Driftwinkel anzeigt. Auch bei den Spielmodi haben sich die Entwickler etwas Neues einfallen lassen. So schlittern im »Drift Battle« zwölf Autos gleichzeitig um die Kurven – je besser unsere Position, desto mehr Punkte gibt’s für die Drifts. Tempobolzer können Trickser also noch in letzter Sekunde abfangen. Ähnlich spannend klingt das Downhill Drifting, das in unserer Version aber noch fehlte: Ähnlich wie in den Canyon- Rennen von Need for Speed: Carbon müssen wir auf einer kurvigen Bergstraße möglichst nah am vorausfahrenden Gegner kleben .

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