Schöner als GTR und actionreicher als Need for Speed

Der erste EindruckGleich zu beginn fällt das große zweckmäßige Menü auf. Was mich allerdings wundert, ist das anscheinend das Menü von meiner Graffikkarte das...

von - Gast - am: 21.08.2008

Der erste Eindruck
Gleich zu beginn fällt das große zweckmäßige Menü auf. Was mich allerdings wundert, ist das anscheinend das Menü von meiner Graffikkarte das meiste abverlangt. Nur im Menü höre ich meine HD 4850 deutlich arbeiten und das obwohl ich die Rennen in Ultrahohen Deteils spielen kann.
Und diese Rennen zu fahren ist Fahrspass pur.
Tolle Effekte, klasse spannung. Ein toller Spagat aus Arcade und Realismus sorgt dafür das die Fahrphysik NFS in den Schatten stellt, aber trotzdem leichter zugänglich ist, als Rennsimulationen.

Die Story
RDG hat keine Story im eigentlichen Sinn, sondern besteht 'nur' aus Rennen und Wettkämpfen. Wenn das nicht stört bekommt ein durchaus motivierendes Lizenz-System. Es macht schon Spass die Spitze zu erreichen.
Schade nur das mein kein Gefühl für sein eigenes Auto entwickeln kann. Da man andauerend neue Autos zur Verfügung stehen hat. Das machen andere Spiele weitaus besser. Auch ein bisschen (Optik-)Tuning wäre nicht schlecht gewesen. Aber RDG konzentriert sich nur auf das wesentliche -Das Rennen.

Fazit
Selten wollte ich ein Spiel nach dem Demo anspielen so dringend haben. Die Rennen machen einfach einen tierischen Spass. Schade nur das Rennen wie Stockcar, in der die Schadensphysik zeigen kann, was sie draufhat nur oberflächlich spielbar sind.
Also noch viel Potentila für Nachfolger.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



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