Seite 2: Race Driver: GRID im Test - Purer Fahrspaß auf der Rennstrecke

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Vom Testfahrer zum Team-Manager

Auffahr-Unfall: Mit den Funktionstasten können wir nun zurückspulen und einen Zeitsprung aktivieren. Auffahr-Unfall: Mit den Funktionstasten können wir nun zurückspulen und einen Zeitsprung aktivieren.

Noch ein Unterschied zu den Vorgängern: Dieses Mal hält keine Story die vielen Rennserien zusammen, sondern ein ebenso cleveres wie motivierendes Team-Management. Nach einer kurzen Warmlaufphase als Testfahrer, in der wir wie in einem Tutorial die wichtigsten Regeln und Menüs erklärt bekommen, dürfen wir unseren eigenen Rennstall gründen und an die Weltranglisten-Spitze führen. Inklusive allem, was dazu gehört: von der Namens- und Lackierungswahl über die Sponsorensuche und Fuhrpark-Erweiterung bis zur Verpflichtung eines weiteren Teammitglieds. Identifikation pur; zumal die unsichtbare, stets gelangweilt klingende Managerin uns beim Ruf- oder Spitznamen nennt -- so wir denn bei der Profil-Erstellung einen passenden gefunden haben.

Vom Bettler zum Rennfahrer-Millionär

Die Start- und Zielgerade von Le Mans: Das Langstreckenrennen ist die einzige lizenzierte Meisterschaft. Die Start- und Zielgerade von Le Mans: Das Langstreckenrennen ist die einzige lizenzierte Meisterschaft.

Zwei Währungen benötigen wir für unseren Aufstieg: Geld und Ansehenspunkte. Beides bekommen wir für Podestplatzierungen. Ersteres benötigen wir für neue Autos, Letzteres, um neue Meisterschaften in den drei Karrierebäumen freizuschalten. Wie viel wir von beidem verdienen, bestimmen wir vor jedem Rennen mit der Wahl von Schwierigkeitsgrad und Fahrhilfen. Auch bei der Sponsorenwahl spielt unsere Risikofreude die Hauptrolle: Wer viel zahlt, hat meist härtere Prämienvorgaben (»Platz 1, sonst gibt's nichts!«) als sparsamere Geldgeber (»Letzter Platz, aber im Ziel? Passt schon.«) Klingt alles recht kompliziert, offenbart sich in der Praxis aber als Balancing-Großtat. Denn Einsteiger erreichen frustfrei neue Karrierestufen, und Profis kämpfen verbissen um jeden Euro, weil sie unbedingt auch noch den letzten Prototypen ergattern wollen.

Bei aller Mechanik hat Codemasters allerdings ein wenig die Atmosphäre vernachlässigt: Statt Siegerehrungen sehen wir Kontostände, unsere Teamkollegen bekommen wir nur als anonyme Wertesammlungen zu Gesicht. Diese Zahlen machen dafür im Rennen einen echten Unterschied: Aggressive Kameraden können innerhalb kürzester Zeit mehrere Plätze gut machen, sind aber auch immer für einen Fahrfehler gut. Befehle dürfen wir allerdings keine erteilen, dafür bekommen wir per Boxenfunk regelmäßig passende und manchmal sogar hilfreiche Kommentare zur aktuellen Rennsituation.

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