Gib Legion keine Chance
Wie schon im ersten Rainbow Six zieht sich die Geschichte um das tödliche Virus als roter Faden durch die 16 Missionen von Lockdown. Mal jagen Sie einen Waffenhändler, der den Vertrieb des Kampfstoffes organisiert, mal räuchern Sie Trainingscamps der Verbrecher aus, die mit dem Virus hantieren. Manche Einsätze bauen dabei direkt aufeinander auf. Als wir in Olivet, Frankreich, den Anführer einer Terrorzelle fangen sollen, bekommt der am Ende eines langen Gefechts eine Kugel ab und muss ins Krankenhaus. In der nächsten Mission müssen wir ihn plötzlich beschützen, denn seine ehrenwerten Geschäftspartner wollen nicht, dass der Bursche Geheimnisse ausplaudert. Also stürmen wir die Klinik, liefern uns zwischen Bettpfannen und Beatmungsgeräten Feuergefechte mit Terroristen, eskortieren Ärzte zu dem Verbrecher und retten ihm so das Leben. Motivierende Zwischensequenzen gibt es dabei allerdings nicht - die Handlung reduziert sich auf lieblose Einsatzbesprechungen.
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