Seite 3: Rainbow Six Siege – Systemanforderungen und Voraussetzungen - Performance- und Grafikvergleich

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Offizielle Systemanforderungen
Grafikmenü
Grafikstufen

2

Kantenglättung
Umgebungsverdeckung
Lens Effects
Level of Detail

3

Reflexionen
Shader-Qualität
Schatten-Qualität
Texturen-Qualität

4

Fazit

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Reflexionen

Ähnlich wie die Blend-Effekte gehören die Reflexionen eher in die »Nice-to-Have«-Ecke. Da sich die hohen Einstellungen optisch kaum von den mittleren unterscheiden, jedoch rund zehn Prozent mehr Leistung benötigen, können Sie die Option verringern, um höhere Frameraten zu erreichen.

Shader-Qualität

Neben der Auflösung und der Kantenglättung wirkt sich die Shader-Qualität am stärksten auf die Performance aus. Die Option verändert die Beleuchtung, Farbgebung und fügt auf der höchsten Stufe Texturen auch Tiefeninformationen hinzu, um diese plastischer erscheinen zu lassen. Im Vergleich sinkt die Framerate durch den Wechsel von »Mittel« und »Niedrig« auf »Hoch« um fast 20 Prozent.

Schatten-Qualität

Auf der niedrigsten Stufe werden Schatten in Siege sehr blass und verwaschen dargestellt, zudem gibt es keine dynamische Schatten – die kommen erst ab der mittleren Stufen dazu. Je höher wir die Option wählen, umso feiner und realistischer fällt der Schattenwurf aus. Allerdings wirkt sich »Sehr Hoch« im Vergleich zu »Niedrig« mit etwa 15 Prozent weniger fps relativ stark auf die Performance aus.

Texturen-Qualität

Wie in der Anzeige im Grafikmenü von Siege zu sehen, sollte für maximale Grafikqualität, inklusive Multisampling, bei 1920x1080 Pixel eine Grafikkarte mit 4,0 GByte VRAM im Rechner stecken. Da sich die Textur-Qualität am stärksten auf die benötigte Menge an Videospeicher auswirkt, können Sie hier aber VRAM sparen, indem Sie diese Option verringern und die restlichen Einstellungen aufdrehen.