Einsteiger-Tipps

Ab in die Fahrschule!Absolviert unbedingt die 17 Prüfungen in Richard Burns Fahrschule, um euch mit den Feinheiten der extrasensiblen Steuerung vertraut zu...

von Gunnar Lott am: 08.01.2008

Ab in die Fahrschule!
Absolviert unbedingt die 17 Prüfungen in Richard Burns Fahrschule, um euch mit den Feinheiten der extrasensiblen Steuerung vertraut zu machen. Die Lektionen &uot;Einfaches Fahren&uot; müsst ihr ohnehin zwingend bestehen, sonst wird euch die Teilnahme an einer kompletten Rallye-Saison verwehrt. Experimentiert mit der Steuerung und findet heraus, ob ihr Gas und Bremse lieber digital mit den Aktions-Buttons oder per rechtem Analog-Stick bedient. Die Prüfungen an sich sind recht einfach zu schaffen – sofern ihr euch exakt an Richards Anweisungen haltet.

Welche Perspektive ist spielerisch am Sinnvollsten?
Spielt anfangs erst einmal mit der Verfolgerkamera und gewöhnt euch an das eigenwillige Fahrverhalten der PS-Boliden. Das Grafiktempo kommt zwar in Ego- und Cockpit-Ansicht wesentlich rasanter rüber, dafür mangelt es hier an Übersicht. Wenn ihr den Bogen raus habt, erlebt ihr aus der Ich-Perspektive den ultimativen Realismus-Kick.

Probefahrt ist Pflicht!
Nutzt während der Rallye-Saison unbedingt die Option, vor einer Etappe eine Probefahrt auf dem kommenden Kurs zu unternehmen. So könnt ihr euch die Besonderheiten der jeweiligen Strecke einprägen und seid für den Ernstfall gerüstet.

Lieber langsam, dafür sicher fahren
In Richard Burns Rally kommt es nicht darauf an, möglichst schnell zu fahren, sondern möglichst fehlerfrei. Fahrt stets mit einem guten Mitteltempo, bei dem ihr euren Wagen jederzeit unter Kontrolle habt. Bei höheren Geschwindigkeiten reicht schon die kleinste hektische Lenkbewegung aus, um im nächsten Graben zu landen!
Bremst vor Kurven immer rechtzeitig ab – hört stets auf die Anweisungen eures Co-Piloten, damit ihr nicht von einer fiesen Schikane überrascht werdet.
Frühzeitiges Abbremsen vor Kurven ist die Erfolgsformel für gute Etappenzeiten. Achtet auf die Anweisungen des Co-Piloten sowie die Richtungssymbole auf dem Bildschirm.

Fahrweise an den Untergrund anpassen
Klingt logisch, ist aber in Richard Burns Rally noch wichtiger als bei anderen Rennspielen: Je nach Fahrbahnuntergrund solltet ihr euren Fahrstil variieren. Auf Asphaltbelägen könnt ihr beispielsweise nahezu komplett auf die Handbremse verzichten und driftet stattdessen elegant durch die Kurven. Auf Schotter- und Schneepisten geht ohne präzise Handbrems-Turns hingegen gar nichts.

Hilfe rufen – nur im Notfall!
Die &uot;Hilferuf&uot;-Option ist zwar praktisch, kostet aber auch jedes Mal gut zehn Sekunden kostbare Zeit. Kommt ihr von der Strecke ab, solltet ihr in der Regel blitzschnell reagieren und eure Kutsche wieder auf die Strecke manövrieren. Nur wenn gar nichts mehr geht und ihr beispielsweise zwischen mehreren Bäumen festklemmt, lohnt es sich, die Zuschauer zur Hilfe zu rufen. Dazu drückt ihr während des Rennens die Start-Taste und wählt "Hilfe rufen" aus.


Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.