Erst ganz bieder...
Zu Beginn der Alexander-Kampagne erinnert Rise & Fall an Age of Empires 3 oder ein beliebiges anderes Echtzeit-Strategiespiel: Mit einem kleinen Trupp Männer durchstreifen wir als der makedonische Prinz die erste Karte, befreien Dörfer, erobern Außenposten und suchen nach versteckten Schatztruhen. Mit Holz und Gold errichten wir Gebäude und rekrutieren zum Beispiel Hopliten. Für erledigte Gegner gibt es die dritte Ressource: Ruhm. Damit kaufen wir auf einem separaten Bildschirm Upgrades für unser Volk. Die Steuereintreiber-Verbesserung erhöht etwa die Gold-Schürfrate. Diese Forschungsmöglichkeit ist übrigens das letzte Überbleibsel des zu Beginn der Entwicklung groß angekündigten Beratersystems. Außerdem ist das Ruhmkonto für den Anführerrang verantwortlich, erst mit 2.500 Punkten klettert Alexander auf Stufe 2. Damit schalten wir endlich den Heldenmodus frei, und aus den Echtzeit-Schlachten werden auf Knopfdruck packende Mittendrin-Gefechte.
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