Spiel mit Grenzen
In Rise of Nations hat jedes Reich sichtbare Grenzlinien. Sie können nur innerhalb Ihres Hoheitsgebiets Gebäude errichten, was vor allem im Hinblick auf den Rohstoff-Abbau entscheidend ist. Erweitert wird Ihr Territorium, indem Sie (wie bei Siedler 4) eine neue Siedlung oder ein Fort entlang Ihrer Grenze bauen, die Linie weicht dann ein paar Felder zurück. Eine sanfte Eroberungsmethode ist das Zupflastern der Landkarte mit Städten, um den Gegner quasi einzuzäunen. Allerdings dürfen Sie pro Epoche nur eine bestimmte Anzahl von Siedlungen neu gründen.
Städte erobern
Freuen Sie sich aber nicht zu früh über Ihr aufgeblähtes Reich, denn Städte können jederzeit erobert werden. Dazu müssen die Invasoren das Zentrum zerstören und mehr Einheiten in der Umgebung haben als die Verteidiger. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird eine Siedlung neutral und führungslos. Der Sieger kann einen Trupp Arbeiter zur Reparatur vorbeischicken. Das verleibt die Stadt seinem Imperium ein, inklusive aller Gebäude. Die neuen Eigentumsverhältnisse wirken sich sofort auf die Grenzen aus. Durch die Einnahme einer gegnerischen Hauptstadt können Sie gar das Spiel gewinnen: Wer nicht binnen zwei Minuten seinen Regierungssitz zurückerobert, geht baden.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.