Seite 2: Rise of Nations

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Ziel: Welteroberung

Solche Massenaufläufe bringt das Spiel automatisch in sinnvolle Formationen. Dadurch bleiben auch riesige Gefechte beherrschbar. Solche Massenaufläufe bringt das Spiel automatisch in sinnvolle Formationen. Dadurch bleiben auch riesige Gefechte beherrschbar.

Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf den Echtzeit-Schlachten. Doch wann Sie diese gegen wen führen, entscheiden Sie im rundenbasierten Weltkartenmodus. Man rekrutiert dort keine Truppen und baut auch keine Gebäude. Vielmehr haben Sie zu Beginn eine Armee, mit der Sie ein Nachbarland attackieren können. Wenn Sie gewinnen, gehört das Land fortan Ihnen. Das bringt je nach Provinz weitere Armeen, besonders viel Tribut, Spezialressourcen wie Edelsteine oder Ereigniskarten. Letztere schenken gezielte Kampfvorteile, blockieren die Nationen-Boni des Gegners oder lassen Sie ein Weltwunder bauen.

Vor Angriffen sollten Sie sich mit Bündnissen absichern. Außerdem prüft der erfolgreiche Welteroberer, ob das Zeitalter gerade günstig ist: Angefangen in der Antike, bricht alle drei Spielrunden eine von acht neuen Epochen an. Nun hat jede Nation ihre Spezialeinheiten, doch nicht in jeder Epoche. Wenn Sie als Deutscher warten, bis Sie etwa im Industriezeitalter besonders gute Panzer bauen, haben die dann Elitetrupp-losen Spanier wenig zu melden.

Auf in den Kampf

Landungsangriff in Kanada - unsere Hopliten jagen die blauen Irokesen. Landungsangriff in Kanada - unsere Hopliten jagen die blauen Irokesen.

Jedes der 48 Territorien hat eine fest vorgegebene Schlachtfeld-Karte, die ungefähr dem echten Terrain entspricht. Je nach Konstellation bastelt das Programm nun einen von zehn Gefechtstypen, etwa handelsübliches Aufbauen und Erobern, Verteidigung gegen Barbaren oder Kämpfe mit vorgegebener Armee (ohne Basis). Wie gut die Ausgangssituation der Kontrahenten ist, hängt von der Provinzstärke ab. Zudem schicken benachbarte eigene Armeen Verstärkungen in die Schlacht. (LA)

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