Er ist für zwei der größten Strategiespiele aller Zeiten verantwortlich, auch wenn beide als »Sid Meier's« firmierten: Civilization 2 und Alpha Centauri. Mit seiner eigenen Firma Big Huge Games werkelt Brian Reynolds seit fast drei Jahren an Rise of Nations, das die Vorzüge von Echtzeit- und Rundenstrategie verbindet. Jetzt ist Brian einen mutigen Schritt gegangen: Er warf die fünf geplanten Kampagnen über Bord und setzt voll auf den neuartigen Modus »Welteroberung«.
Krone der Strategie
»Wir halten diese ganzen linearen Kampagnen nicht gerade für die Krone der Strategie«, verrät uns Reynolds. »Außerdem liegt unsere Stärke in offenen Designs, die dem Spieler maximale Entscheidungsfreiheit geben.« In Rise of Nations wählen Sie eines von 18 Völkern sowie den Schwierigkeitsgrad, und starten dann auf einer Weltkarte. Im Risiko-Stil greifen Sie mit Ihren Armeen Nachbarländer an - die resultierenden Schlachten finden dann in schönster Age of Empires 2-Manier statt. Brian erklärt: »Der Spieler hat so mehr Auswahl und fühlt sich viel stärker als wirklicher Herrscher eines Volkes, anstatt wie in typischen Solokampagnen immer nur Befehlsausführer zu sein!«
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