Risen 3 - Wieviel "Gothic" steckt drin?

Kann man dieses Spiel objektiv und sachlich rezensieren? Ganz ehrlich? Nein. Daher möchte ich allen Lesern vorab den Hinweis geben, dass diese Rezension...

von Despairas am: 23.08.2014

Kann man dieses Spiel objektiv und sachlich rezensieren?

Ganz ehrlich? Nein. Daher möchte ich allen Lesern vorab den Hinweis geben, dass diese Rezension aus der Sicht eines "Gothic"-Fans geschrieben ist. Daher beinhaltet sie auch viele Rückblicke und Vergleiche mit eben jener Serie, sowie Risen 1. Allerdings ist dies für das Spiel an sich kein wirklicher Vorteil, muss es sich doch an ( teilweise ) wahren Größen des Rollenspiel-Genres messen. 

Warum ich diese Rezension schreibe? Hauptsächlich weil ich den Test der Gamestar-Redaktion an manchen Stellen nicht nachvollziehen kann und generell die Testergebnisse vieler Printmedien für die Risen-Serie als zu negativ erachte.

Der Prolog & die Story: Lust und Frust

Das Spiel startet nicht gerade zimperlich und wirft euch direkt in eine Seeschlacht mit dem untoten Piratenkapitän Crow. Die gröbsten Spielzüge werden erklärt und spätestens im Kampf gegen das erste "dicke Schattenviech" muss man sich auch zwangsweise mit dem Kampfsystem befassen. Stumpfes Stehenbleiben + Klickorgie endet ( noch ) schnell damit, dass euer Held im Dreck liegt, gefällt mir!

Allerdings war dieser Kampf nur ein Alptraum. Der erste von vielen dieser Art für euren Charakter.

Danach geht es mit einer eher klischeehaften Schatzsuche zusammen mit Patty auf einer Insel an der sogenannten "Krabbenküste" weiter. Die Storyführung wirkt hier einfach banal und langweilig. Toll jedoch ist, dass ihr euch direkt auf der gesamten Insel frei bewegen könnt und schon das ein oder andere Versteck + Belohnung plündern könnt, eine meiner persönlichen großen Motivations -und Pluspunkte von Risen 3 !

Ohne zu viel zu spoilern: Die Story besteht hauptsächlich daraus, dass euer Held von einem Schattenlord getötet wird. Anschließend eher steif und schlecht animiert beerdigt und von Bones dem Voodoomagier wiederbelebt wird. Allerdings nur euer Körper, nicht euer Geist. Fortan beschreitet euer Held den steinigen Weg eben diesen Geist wieder zurückzuerlangen und nicht zu einem "Schergen des Schattenreiches" ( aka Zombie ) zu werden. Um dann natürlich am Ende dem Drahtzieher seiner Misere eins auf die Mütze zu geben.

Bis auf 2-3 interessante und überraschende Storywendungen enttäuscht die Hauptstory. Dafür lebt das Spiel durch die vielen kleinen Randgeschichten ihrer Nebenquests und die sind oftmals einfach genial!

Die Technik - Mal "Hui!" und mal "Pfui!"

Ganz so schlimm und schlecht wie die Grafik angeblich laut diverser Tests der Printmedien sein soll ist sie in meinen Augen auf gar keinen Fall. Vor allem, wenn man sich auch die grafische Entwicklung jedes Risen-Teils ansieht, so hat sich im 3. Teil vieles getan und vieles verbessert.

Die Spielwelt ist einfach Atmosphäre pur. Das liegt an den äußerst stimmigen Lichteffekten und vor allem wohl auch daran, dass man an jeder Ecke des Spiels merkt, dass so ziemlich alles "von Hand" gebaut wurde und nicht einzelne Spielabschnitte einfach mit einem generischen Editor automatisch gebastelt wurden. Die Modelle der Monster sind ebenfalls toll. Macht euch mal den Spaß und fliegt als Papagei ( Voodoopuppen hierfür findet ihr an jeder Ecke ) nah an die Monster ran und schaut sich euch in Ruhe an, da ihr ja keine Aggro bekommt als Papagei. Da steckt wirklich Liebe drin, toll!

Umso mehr verwundern einen da die teilweise lieblosen und "billig" designten Charaktermodelle mancher NPCs und die Tatsache, dass sich viele Gesichtstexturen der NPCs sehr häufig wiederholen.

Das PB das auch anders kann, beweisen sie z.B. an den tollen Gefährten, von welchen ihr euch immer 1 Kumpanen mit auf eure Reisen mitnehmen könnt. Meine Highlights: Bones und Jaffar! 

Die Kommentare der beiden haben mir häufig mehr als nur ein Schmunzeln abgerungen und auch die Klischees der beiden passen sich stimmungsvoll ins Spielgeschehen ein: Zum Beispiel klaut Jaffar euch im guten alten Gnomenstil große Summen an Gold zusammen und plündert für euch auch automatisch tote Feinde. Bones hingegen heilt euch mit Voodoo und versorgt euch mit schwarzem Humor. Viel schwarzem Humor. Mal möchte er die schönen treppenartigen Bergteiche in Taranis rot färben, mal fragt er euch ob er eine Leiche eurer Feinde "für später" aufbewahren darf und nicht gerade allzu selten möchte er sich aus den Köpfen eurer Feinde eine Mütze machen. Natürlich erreicht das Gefährtensystem von Risen 3 nicht die Tiefgründigkeit und den Umfang eines z.B. Dragon Age, allerdings liegen zwischen beiden Spielen auch wahre Budget-Welten dazwischen.

Wer aber in einem Spiel topaktuelle und atemberaubende Grafik sucht, der wird wie bereits gesagt in Risen 3 nicht fündig werden. Wer auf Atmosphäre und eine stimmige Spielwelt großen Wert legt, der schon!

Die Vertonung - Deja vue!

Die Vertonung ist auf einem gewohnt gut bis sehr guten Niveau. Die Musik gefällt, auch wenn sie keine Ohrwürmer wie die Gothic-Serie oder z.B. Risen 1 bietet. Manche Monstergeräusche wirken allerdings unpassend und unfreiwillig komisch: Keine Frage eine eigentlich "stumme" Spinne mit Kampf -und Drohgeräuschen zu versehen bedarf viel Fantasie und Improvisationstalent. Aber ein Luchs der wie ein Synthesizer aus den 90er'n klingt? Sowas muss echt nicht sein. Viele Stimmen der Sprecher kennt man aus den Vorgängern, was manchmal gut und manchmal schlecht ist. Außerdem wiederholen sich manche Sprecher in verschiedenen Rollen einfach zu häufig. Oder wirken verloren und unfreiwillig komisch, ich sag nur Nergal der Alchemist der Magier. Oder manche Gnome. Warum sprechen Gnomenhäuptlinge wie Hochschulprofessoren? 

Liebes PB-Team: Macht doch einfach ein Community Event für euer nächstes Game zur Besetzung einiger Sprecherrollen im Spiel. In der Community gibt es genug kreative und hilfsbereite Spieler, welche euch sicherlich unter die Arme greifen! Das schont dann auch das Budget! :-)

Kämpfe, Quests und Gegenstände - DIE Stärke von Risen!

Wir fassen bis hierher einmal kurz zusammen: Altbackene Technik, banale Hauptstory, teilweise verunglückte Syncronsprecher, wieso gebe ich diesem Spiel dann 84% ? 


Kurze Fassung: Weil es Laune macht. Und streckenweise süchtig und Neugier/Erkundungsdrang stetig von PB belohnt wird!

Lange Fassung: Trotz seiner Schwächen begeisterte mich Risen 3 auf ganzer Linie. Ja die Hauptstory verkümmert streckenweise zur Banalität. Aber dafür will ich umso mehr die Geschichte und die Hintergründe hinter so ziemlich jeder Nebenquest im Spiel wissen. In beinahe jeder Ecke der verschiedenen Insel gibt es Verstecke zu entdecken, Schätze zu bergen, Viecher in Höhlen zu erledigen oder Aufgaben zu erledigen. Dank "Papageienflug-Voodoopuppen" könnt ihr auch so ziemlich jede Ecke und Höhe des Areals erkunden, nur selten blockiert euch eine unsichtbare Mauer oder ihr werdet "zurückgeportet" , was immer noch besser als ein grundloses Ableben ist.

Außerdem gefällt mir sehr gut, dass voreiliges Handeln quasi belohnt wird. Ihr schnetzelt und sammelt euch abseits der Pfade einfach mal spontan durch die Wildnis? Oft könnt ihr danach 2-3 Quests bei NPCs in der Nähe abgeben, weil ihr besondere Monster oder Gegenstände gefunden habt. Das erspart unnötige Laufwege und belohnt die Erkunder unter uns.

Zum Kampfsystem: Am Anfang begeistert es. Mit zunehmenden Spielverlauf hat man es zu schnell "gelernt". Die Gegner verhalten sich taktisch jeweils völlig unterschiedlich, allerdings sind die einzelnen Gegnertypen extrem schnell durchschaut. Ein Skelett verhält sich immer nach seinen selben 2-3 Verhaltensmustern zwischen Angreifen, Parieren und Ausweichen und das Gleiche gilt auch für alle anderen Gegner, egal ob Alligatoren, Golems oder Schattenlords. Später im Spiel gewinnt ihr eigentlich alle Kämpfe durch permanentes Ausweichen und schnelles Angreifen um die Angriffe eurer Gegner zu unterbrechen. Habt ihr dann noch einen Vorteil, da eure Angriffe auf mittlere Reichweite gehen z.B. durch die Kristallmagie der Wächter so wird das Spiel am Ende für meinen Geschmack zu einfach, da keine taktische Komponente mehr von Nöten ist. Ich bin regelmäßig in ganze Gegnerhorden gerannt, habe mich dann 2 mal weggerollt und im Anschluss mit 2-3 Blitzen alles weggefegt ohne, dass die Gegner auch nur ansatzweise an mich rankamen. Vielleicht liegt das aber auch an der Balance, da ich nicht weiß wie dies bei Voodoo-Magiern oder den Dämonenjägern aussieht. Schließlich war damals der Endkampf in Gothic 2 als Zweihandwaffen schwingender Drachenjäger bockschwer, als Magier mit einer "Armee der Finsternis" aber lächerlich einfach. 

Insgesamt gefällt mir aber das Kampfsystem an sich ganz gut und die Entwicklungsmöglichkeiten des Charakters sind umfangreich. Ob jetzt allerdings jede Fraktion ihren eigenen Zugang zu Magie braucht? Wächter sind klassische Elementarmagier und verdienen ihren Platz, wäre die Runenmagie und das Voodoo scheinbar nur 2 verschieden artige Formen eines klassischen Nekromanten sind. Zumindest laut den Beschreibungen und Effekte ihrer Fertigkeiten anhand der ganzen Voodoopuppen und Runen, welche man so findet. Generell bin ich kein Freund der Voodoo-Fraktion, die wirkt fehl am Platz. Dort wäre die Inquisition als spielbare Fraktion sinniger gewesen: Wächter für Elementarmagie, Dämonenjäger für physischen Nahkampf und Fernkampf ( Armbrüste , keine Runen ) und die Inquisition eben mit Musketen, Pistolen, Schrotwaffen, etc.

Am Ende des Spiels wird euer Charakter dank Ruhm und vor allem permanente Boni durch Alchemietränke allerdings zur "eierlegenden Wollmilchsau". Zumindest hat mein Charakter fast alle Attribut am "Softcap" von 105 Punkten. Nur mit Gegenständen kann man diese Werte noch steigern, meine Kristallmagie als Wächter war am Ende des Spiels bei circa 170, womit ein Golem z.B. mit 2 schweren Angriffen schon Geschichte war.

Items, Items, Items: Ja es mag nicht mehr zeitgemäß sein ein "unendliches" Inventar zu haben, aber ich danke Risen 3 verdammt nochmal dafür, dass ich mir keine Gedanken um Inventarplätze und Tragfähigkeit machen muss, sondern mich einfach auf's Wesentliche, sprich das Spiel konzentrieren zu können!

Es gibt viele viele Gegenstände in Risen. Gerade die jagt nach "Legendären Gegenstände" hat mich sehr motiviert und zwar solange bis ich meine gesamte Sammlung, 30 Gegenstände an der Zahl, komplett hatte. Hierbei gibt euch jeder Gegenstand einen permanten Attributsbonus auf z.B. Fernkampf. Ihr findet quer in der Welt verteilt meist Bücher, welche euch dann eine Quest geben wo ihr besagten Gegenstand finden könnt. Manche werdet ihr aber auch z.B. aus puren Zufall schon vorher finden. Außerdem gibt es um jeden Gegenstand auch eine kurze aber interessante Geschichte. 

Für meinen Geschmack gibt es aber viel zu wenig Rüstungsgegenstände in Risen. Gut das war schon immer so bei PB-Spielen, aber ich hatte einfach mehr erwartet. Ihr erhaltet 3 Rüstungen durch eure gewählte Fraktion und euren Rang dort, sowie zusätzlich 1 Rüstung durch ein Seegefecht und 1 Rüstung ( Die sogar meiner Meinung nach hübscheste und beste ) durch eine quasi Questreihe von einem eurer Gefährten auf eurem Schiff. Zusätzlich könnt ihr noch 1 Rüstung als Vorbesteller ( First Edition ) erhalten. Die Helme, zumindest die der Wächter, sind durchweg hässlich, schade! Hier sollte PB nochmal etwas mehr Arbeit reinstecken! 5-6 Rüstungsstufen pro Fraktion wären in meinen Augen wünschenswert.

Außerdem könnt ihr noch diverse einzigartige Waffen finden bzw. schmieden. Hierfür müsst ihr Bruchstücke von entlegenen Ecken der Spielwelt beschaffen und dann wieder zusammenschmieden. Jedoch sind dies ausschließlich Schwerter oder Hiebwaffen. Hier hätte ich mir noch mehr besondere Waffen gewünscht!

Das Crafting: Keine Frage das seinerzeitige Crafting von Gothic aber umständlich, da man verschiedene Einzelschritte befolgen und durchführen musste. Aber es war authentisch! Bei Risen stelle ich mich z.B. einfach an die Schmiede, schaue ob die benötigten Gegenstände vorhanden sind und klicke das Rezept an. Und dann habe ich den Gegenstand einfach im Inventar. Gerade beim Schmieden der legendären Waffen kommt hier absolut kein "richtiges Feeling" auf. 

Eastereggs: Hierfür liebe ich Risen 3. Auf jeder Insel findet ihr verschiedene entlegene Ort wo die Entwickler z.B. mit Goldmünzen am Boden Smileys oder Ähnliches hinterlassen haben. Oder es gibt Seitenhiebe zur Gothicreihe, unvergessen bleibt mir hier der Dämonenjäger dem durch sein Haus eine 2. Tür gebaut wurde oder auch der nervige Mud der unbedingt euer neuer bester Freund sein will. Außerdem werden auch in manchen Dialogen bekannte Filmzitate abgewandelt eingebaut, sehr cool!

Und ihr werdet den ein oder anderen Bekannten aus der Risen-Serie natürlich wiedertreffen. Keine Frage an Diego und Gorn kommen sie nicht ran. Aber diese abwechslungsreichen Dialoge mit Kpt. Stahlbart, Mara, Mendoza,etc. sorgen für besonderen Pep und einige "Aha-Momente" im Spiel!

Fazit

Risen 3 ist ein sehr gutes Spiel, vor allem für Fans von PB-Spielen im Allgemeinen. Ja es hat viele Ecken, Kanten und Macken. Die Technik ist überholt, manchmal wirkt es unfreiwillig komisch, bizarr oder billig. Aber anhand des Budgets was PB zur Verfügung steht, was in kleiner Witz im Vergleich zu Großproduktionen wie Dragon Age oder The Witcher sein dürfte, holen sie ein richtig richtig gutes und spaßiges Spiel raus. Für meinen Geschmack etwas weniger Voodoo und Piraten, dafür mehr düstere Fantasykost und Risen könnte bald wieder an die Faszination und den Wiederspielwert eines Gothics kommen, denn für mich ist eben dieser aufgrund der geringen Fraktionsunterschiede ( Jeder hat irgendwie Magie und Kampffertigkeiten ) nicht wirklich gegeben. Auch da man generell sowieso circa 70-80% der Quests aller Fraktionen absolviert und es nur eine kleine Anzahl an "Fraktions exklusiven"-Quests gibt. Ich würde mir wieder ein Kampfsystem wünschen bei welchem die Richtungstasten z.B. auch wichtig für die Art eurer Schläge sind und man mit stumpfen "Endlos-Ausweichen" nicht automatisch ans Ziel kommt. Außerdem eine bessere Präsentation in Grafik ( Vor allem der Charaktermodelle, die Spielwelt ist super! ) und Audio ( Holt euch Syncronsprecher aus der Community! ), sowie eine richtige und nicht so leicht zu durchschauende Hauptstory. 

Für Fans kann ich Risen 3 uneingeschränkt empfehlen! Für Neueinsteiger nur bedingt, da einem doch durchaus die ein oder andere Macke von Risen zu sehr nerven könnte!

 


Wertung
Pro und Kontra
  • Stimmungsvolle Spielwelt mit tollen Lichteffekten
  • Weniger Piraten, mehr (düstere) Fantasy!
  • Motivierende Hatz nach den Legendären Gegenständen
  • Motivierender Charakterausbau mit schnellen spürbaren Erfolgen
  • Entdecker finden selbst an den unmöglichsten Stellen noch von den Entwicklern versteckte Belohnungen
  • Zahlreiche Ausbaumöglichkeiten und Spezialisierungen für den Charakter ohne Grenzen/Beschränkungen
  • Viele "kernige" und abwechslungsreiche NPCs und Dialoge
  • Tolle Seitenhiebe auf frühere Gothic-Spiele oder auch Filme
  • Toller Humor ( Wenn man solche Art des Humors mag! )
  • Zahlreiche Nebenquests mit oftmals sehr guter Story und Abwechslungsreichtum
  • Kaum Bugs und Abstürze ( Es ist immerhin ein PB-Spiel,ja? )
  • Teilweise nerviger Prolog
  • Bis auf die Spielwelt ist die Grafik nicht mehr zeitgemäß
  • Starre und sich wiederholende Gesichtstexturen bei vielen NPCs
  • Vertonung der NPCs wirkt manchmal unfreiwillig komisch, Stimmen wiederholen sich zu häufig
  • Kampfsystem und Taktik zu schnell durchschaubar
  • "Seelen-System" hat keine nennenswerten Auswirkungen
  • Zu wenige Rüstungen und Spezialwaffen
  • Zu geringe Unterschiede zwischen den einzelnen Fraktionen
  • Seeungeheuer-Kämpfe nerven und sind zwanghaft

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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