Fazit: Ryse: Son of Rome im Test - Die zweite Chance

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Ryse ist eines jener Spiele, die ich normalerweise für ein Wochenende aus der Videothek ausleihen und in einem gnadenlosen Pizza-Marathon durchspielen würde. Denn trotz der fehlenden Spieltiefe bietet es effektreich inszenierte Popcorn-Unterhaltung. Der Action-Fan in mir wird durch die brutalen Kämpfe und die bullige Rachegeschichte prächtig unterhalten. Aber eben nur für kurze Zeit, denn dann kann das ewig gleiche Vermöbeln von bärtigen Briten seine Eintönigkeit nicht mehr verbergen. Nun ist das mit dem Ausleihen im Steam-Zeitalter leider nicht mehr so einfach; für den vollen Preis ist Ryse als Spielerfahrung zu eindimensional. Interessenten warten also lieber auf eine Rabattaktion.

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