Seite 2: Sacred

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Aggressiver Zauberlehrling

2

Mähre oder Mustang
Reich behängt

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Mähre oder Mustang

In manchen Missionen sind wir mit einem Pulk von Gefolgsleuten unterwegs.

In einem kleinen Dorf in der Nähe nehmen wir den ersten Auftrag an: Ein kleiner Junge hat sich im Wald verlaufen, wir sollen ihn finden. Per Feuerball (von Anfang an verfügbar) versengt unser Kampfmagier ein paar Wölfen das Fell: Das Kind ist gerettet. Zum Dank gibt's von der Mama Geld, das wir sofort zum Pferdehändler tragen. Der verhökert uns für 100 Goldstücke einen »alten Klepper« mit wenig Lebenspunkten und ohne Angriffsfertigkeit. Zwar sind auch stolze Schlachtrösser im Angebot, doch für die fehlt unserem Magier neben Barem die nötige Reitfähigkeit, die von der Charakterklasse abhängt.

Trotzdem leistet das betagte Ross gute Dienste: Reitend kommen wir sehr viel schneller voran als zu Fuß, lediglich vor Höhlen und Gebäuden (alle betretbar) müssen wir absitzen.

Reich behängt

Zu Pferd beharken wir einen Banditen-Anführer.

Auf unseren Reisen durch Ancaria finden wir jede Menge Gegenstände. Nach einem Kampf sammelt der Held wie in Dungeon Siege die Beute per Tastendruck selbstständig auf. Schnell ist das Inventar mit Waffen, Rüstungen und allerhand Kleinzeug gefüllt. Die Sachen sind nicht stapelbar, ein Knopfdruck räumt jedoch den Rucksack Platz sparend auf. Sacred-Helden sind eitel und behängen sich mit maximal vier Ringen, zwei Amuletten und einem Gürtel. Hinzu kommt Kampfkleidung wie Helm oder Beinschienen, allesamt an der Spielfigur gut sichtbar.

Oft ist eine Waffe nur für eine bestimmte Klasse gedacht. Dann heißt es rasch zum nächsten Händler galoppieren, um die Ware zu verscheuern. Obwohl es in Sacred keine Stadtportale wie in Diablo 2 gibt, kosten die Verkaufsaktionen nur wenig Zeit und nerven nicht. Denn stets ist ein per Pferd schnell erreichbares Dorf in der Nähe. (MS)