Fazit: Seasons after Fall im Test - Flauschiges Indie-Kunstwerk

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn (@GameStar_de): Es wird oft und viel darüber diskutiert, ob Computerspiele eigentlich Kunst sein können. Wenn ich mir Spiele wie Seasons after Fall anschaue, fällt mir meine Antwort auf diese Frage nicht schwer. Zusätzlich zum wunderschönen Look, der tollen Hintergrundmusik und den wirklich guten Erzählern macht das Spiel ganz einfach Spaß. Zugegeben: Ich hätte gerne mehr Zeit mit dem Lösen von Rätseln als mit der Suche nach ebendiesen verbracht. Nicht alle Puzzles sind wirklich fordernd, manche von ihnen wiederholen sich ein wenig zu oft.

Aber in den gut sechs Stunden Spielzeit, die mein erster Durchgang gedauert hat, fühlte ich mich trotzdem hervorragend unterhalten, zumal der Kaufpreis von 15 Euro nun wirklich kein riesiges Loch in den Geldbeutel reißt. Und wo es keine Spielertode, Kämpfe oder fiese Bossmonster gibt, haben auch Gelegenheitszocker oder der Nachwuchs ihren Spaß.

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