Kriegsopfer: Story
Gleich vorweg: Vom Szenario merken Sie während des Spiels nicht viel. Nach dem Intro gibt es noch zwei, drei Zwischensequenzen im Nachrichtenstil (etwa, wenn Russland in den Konflikt eintritt), aber das war's auch schon. Ganz ohne Story verlässt sich Shattered Union voll auf seine ausgeklügelte Mechanik, um Sie als Spieler zu motivieren. Dank vieler taktischer Finessen glückt das auch - zumindest zum Teil.
Die erste Entscheidung steht bereits bei der Fraktionswahl an: Die Kämpfer des Pacifica-Staatenbunds sind gut mit Geld und Einheiten ausgestatten, die armen Schlucker der EU müssen mit einem Minimum an Startressourcen auskommen. Manche Fraktionen können Einheiten reparieren, andere regenerieren Benzin schneller. Außerdem gibt es eine feste Zug-Reihenfolge. Die Great Plains Federation ist eher dran als der California Commonwealth - ein deutlicher Vorteil. Denn bevor es auf einem der 26 Schlachtfelder zur Sache geht, suchen Sie auf einer, dem Brettspiel Risiko ähnlichen USA-Karte das nächste Zielgebiet aus. Armeen oder Ressourcen verschieben dürfen Sie allerdings nicht, die Übersicht ist wenig mehr als ein hübsches Schauplatz-Auswahl-Menü.
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