Detailverbesserungen
Nicht nur optisch hat sich bei der U-Boot-Simulation einiges getan. Zahlreiche sinnvolle Detailverbesserungen erleichtern das Leben sowohl für Einsteiger als auch für alte Seebären. So wird das etwas holprig zu bedienende Interface optimiert. Alle Stationen und wichtigen Befehle, wie etwa Alarmtauchen oder Schadensberichte, sind übersichtlicher angeordnet und lassen sich mit weniger Mausklicks als im Vorgänger erreichen. Auch beim Crew-Management erwartet Sie eine wichtige Neuerung. Endlich lassen sich die einzelnen Mannschaftsmitglieder in drei unterschiedliche Seewachen einteilen, die jeweils in Achtstundenschichten die Stationen besetzen. Das lästige Mikromanagement, bei dem Sie ständig eigenhändig die erschöpften Matrosen auswechseln mussten, entfällt. Schließlich sollten U-Boot-Kapitäne ihren Kopf frei haben für das einzig Wichtige: Schiffe versenken. (AB)
Die Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 02/2007.
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