Fazit: Sir, You Are Being Hunted im Test - Teestunde mit Donnerbüchse

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Fazit der Redaktion

Benjamin Wojkuvka: Das vorindustrielle Roboter-Szenario von Sir, You Are Being Hunted ist frisch und unverbraucht. Das Metier der Stealth-Survival-Spiele ist bei weitem nicht so überlaufen wie viele andere Genres, die es derzeit mit Roguelike-Elementen probieren. Auch wenn das Versprechen vom unendlichen Widerspielwert nicht gehalten wird, macht das Versteckspiel mit den britischen Androiden dennoch Spaß. Drei Durchgänge reichen vollkommen aus, um acht bis zehn Stunden zu füllen. Wer dann immer noch nicht genug hat, kann natürlich immer wieder in die britische Welt zurückkehren und eine neue Zusammenstellung von Biomen ausprobieren.

Auch wenn das Durchstreifen der Inseln nicht immer spannend ist, packen einen die Momente umso mehr, in denen man sich mit den mordlustigen Androiden konfrontiert sieht. Der mechanisch klingende Soundtrack, die Gebärden der Roboter und das trostlose Design der Welt schaffen eine Atmosphäre, die mich oftmals vergessen lässt, das nicht ich selbst gejagt werde, sondern nur meine Spielfigur. Und das ist eine hervorragende Leistung für so ein unansehnliches Spiel.

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