Spellforce 2: Wie urteilt der Leser?

Dieter Vensler (38), Technischer Zeichner, und Moritz Wanke (21), Chemie-Student, hatten in der GameStar-Redaktion einen Tag lang Zeit, das Strategiespiel Spellforce 2 ausgiebig zu testen. Wir haben sie gebeten, sich Notizen zu machen: Was ist toll, was weniger, was ist das abschließende Urteil? Lesen Sie das ungefilterte Protokoll unserer Leser von acht Stunden mit Spellforce 2.

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Test-Protokoll von Dieter Vensler:

Dieter Vensler (38), Technischer Zeichner. Dieter Vensler (38), Technischer Zeichner.

Nach dem bereits genialen Spellforce 1 hatte man natürlich schon gewisse Erwartungshaltungen an den Nachfolger dieses Spieles. Bei den Orten Eisenfelder, Norimar, und Lichtwasser, die ich am Mittwoch während meines Tests von Spellforce 2 komplett gespielt habe, habe ich festgestellt, dass meine Vorstellungen von der Qualität des Spieles sogar weit übertroffen wurden. Es ist ein sehr eingängiger, genialer Strategie- /Rollenspiel-Mix geworden, wobei der Rollenspielanteil dabei vielleicht etwas überhand nimmt, was mich aber nicht im Geringsten stört -- im Gegenteil --, da ich selbst ein eingefleischter Rollenspieler bin. Es gibt also wieder massig Haupt- und Nebenquests zu lösen und die Geschichte zieht einen gleich von Anfang an in seinen Bann.

Der Schwierigkeitsgrad ist in den erwähnten angespielten Kapiteln sehr moderat gehalten, wobei dieser in den späteren Leveln sicher noch ansteigen wird. Dadurch ist der Handlungs-fortschritt sehr zügig und die Hintergrundgeschichte äußerst spannend, wenn auch sehr linear. Negative Punkte habe ich eigentlich kaum gefunden, dass Spiel ist im Gegensatz zum Vorgänger einfach in allen Bereichen verbessert bzw. vereinfacht worden, alte Schwächen wurden beseitigt.

Nach der grandiosen Einleitung, bei der man schon das erste Mal über die stark verbesserte Grafik staunt, ist man bereits richtig auf das Spiel eingestimmt und stürzt sich gleich in das Tutorial. Das Tutorial ist sehr spannend aufgebaut und zügig zu spielen. Die wichtigsten Befehle und Grundlagen werden darin sehr gut erklärt und man kann sich jetzt schon nicht mehr vom Bildschirm lösen. Das zweite Staunen überkam mich, als ich den imposanten Drachenvater Ur zu Gesicht bekam.

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