Seite 3: Splinter Cell: Conviction

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Nur ein Gesicht in der Menge

Sam greift sich die benötigten Daten und verduftet in den Park, bevor die Polizisten wieder zu sich kommen. Im Park senkt der Held den Kopf und mischt sich unters Volk. Innerhalb eines Lidschlags ist er unauffälliger Teil der Menge, die über Wege flaniert, Denkmäler bewundert oder Vorträgen lauscht. Dabei hilft es enorm, dass Sam nicht im üblichen schwarzen Agenten-Überall unterwegs ist, sondern ganz normale Straßenkleidung trägt. Damit Sie im Getümmel niemals den Blick fürs Wesentliche verlieren, dürfen Sie auf eine Taste drücken, die die Umgebung grau färbt. Lediglich nahe Wachleute und nützliche Objekte behalten dabei ihr normales Aussehen.

Auch hilfreich: Der »Lightmeter«, der Ihnen in den Vorgängern stets verriet, wie tief Sam in die Schatten eingetaucht war, wird durch eine Anzeige ersetzt, die jetzt Sams Auffälligkeit misst. Was aber tun, wenn ein Polizist zu argwöhnisch geworden ist? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder nimmt Sam die Beine in die Hand. Oder er verhält sich eine zeitlang absolut ruhig, setzt sich zum Beispiel auf eine Parkbank und starrt Löcher in die Luft. Eine dritte Alternative wäre, Tumulte zu verursachen, um im allgemeinen Chaos zu entkommen. So könnte Sam Personen anrempeln oder herumballern. Die Entwickler von Ubisoft schauen hier übrigens bei sich selbst ab: Auf ähnliche Art kann auch der Held des für Weihnachten angekündigten Actiontitels Assassin’s Creed seinen Häschern entkommen.

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 7/2007.

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