Fazit: Star Citizen - Chris Roberts greift nach den Sternen

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Fazit der Redaktion

André Peschke: Als ich nach Boston losgeflogen bin, dachte ich mir: »Was für ein Irrsinn! Viele Leute hassen Ingame-Verkäufe, wie sie in Free-2-Play-Spielen üblich sind und Star Citizen benutzt genau dieses Modell, ohne das Spiel dazu. Trotzdem kippen Tausende von Unterstützern dem Roberts dafür 42 Millionen Dollar vor die Füße! Was geht da vor?«. Nachdem ich vier Tage lang so ziemlich alles zu Star Citizen gelesen und gesehen habe, was es zu lesen und zu sehen gab und mehreren Stunden Diskussionen mit Chris und Erin Roberts komme ich jedoch zu dem Schluss: Ich glaube die beiden schaffen das wirklich! Es wird nicht das Spiel, das in den Köpfen vieler Spieler herumspukt.

Einzelne Aspekte werden vermutlich enttäuschender sein als andere. Der Shooter-Part möglicherweise. Aber Chris Roberts geht dermaßen auf in Star Citizen, dass er nicht mal vor laufender Kamera aufhören kann, Bugs zu protokollieren. Er macht den Eindruck eines Mannes, der sich völlig aufgibt für diese eine Sache. Ich glaube, am Ende werden sie noch länger brauchen, als ohnehin schon geplant. Das Projekt ist zu komplex um nach Plan abzulaufen. Aber ich glaube, die beiden Roberts-Brüder kriegen es tatsächlich hin – und es wird großartig sein.

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