Star Wars: Battlefront 2 - Angespielt: jetzt mit Jedi

Gestern konnten wir Star Wars Battlefront 2 in einer Version vom August anspielen. Darin liefen leider nur das Tutorial und der erste Level. Aber egal, dachten wir uns und haben beides zirka drei Mal gespielt. Schnell ein kleines Vorab-Fazit: Star Wars Battlefront 2 macht Laune. Genau wie der Vorgänger lässt das Programm keine Fragen offen. Spieler, die mit Battlefield 2 oder Joint Operations vertraut sind, finden sich sofort auf den Schlachtfeldern zurecht, auf denen es im Conquest-Modus darum geht, Flaggenpunkte zu erobern. Schön: Sie können nun an den eroberten Flaggenpunkten mitten im Kampf die Klasse wechseln - je nachdem, was gerade benötigt wird.

Ein besonders großer Spaß ist es, einen Jedi zu spielen. Wir sprangen haushoch und schnetzelten selbst gut gepanzerte AATs (Armoured Assault Tank) nieder. Um auf einen Lichtschwert-Kämpfer zugreifen zu können, müssen Sie jedoch erst ein paar Punkte einheimsen. Und dann lässt sich der Mann mit der Macht auch nicht unbegrenzt steuern. Unten im Bild läuft ein Zeitbalken ab, der Ihnen verrät, wie lange Sie noch schwertschwingend über die Karte toben dürfen.

Schade: Wir konnten keine der Raumschlachten spielen. Die Kollegen von der GamePro, die eine deutlich weiter entwickelte Konsolen-Version zur Verfügung hatten, sagen aber, dass die Kämpfe sehr an die aus Rogue Squadron erinnern. Und das ist ja nicht das schlechteste aller Star Wars-Spiele.

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