Star Wars: Empire at War

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Inhaltsverzeichnis

Hilfsfenster informieren über Stärken und Schwächen der gewählten Einheit. Unsere Raketen-Infanterie knackt AT-STs mit wenigen Schüssen.

Da können noch so viele dicke AT-ATs über das Schlachtfeld stapfen: Ohne den taktisch geschickten Einsatz Ihrer Helden haben Sie in vielen Missionen kaum Erfolgsaussichten. So hat das Imperium den Planeten Fresia quasi mit Lasertürmen tapeziert - zu Kampagnenbeginn ein nahezu unüberwindliches Hindernis für Ihre Infanterie. Es sei denn, Sie haben C-3PO und R2-D2 im Gepäck. Die kleine Piepsdose kann die Türme nämlich von rebellenfeindlich in imperiumsfeindlich umpolen, eine fiese Überraschung für die anrückenden Sturmtruppen. Andere Fraktion, gleiches Prinzip: In der Rebellen-Hochburg Fondor wäre das zahlenmäßig weit unterlegene Imperium chancenlos, würde Darth Vader nicht Dutzende Infanteristen mit einem einzigen Macht-Stoß erledigen. Außerdem kann er per Macht-Zermalmen einzelne Panzer in die Luft heben und zerstören. Schade: Erfahrungspunkte oder andere Rollenspiel-Elemente fehlen in Empire at War, alle Helden verfügen schon beim ersten Auftritt über das komplette Spezialfähigkeiten-Programm. Figuren wie Han Solo, Luke Skywalker oder Boba Fett können Sie zudem nicht selbst »ausbilden«. Sie bekommen die Jungs automatisch, wenn es im Verlauf der Story-Kampagne sinnvoll ist. Manche Missionen kann nur ein bestimmter Held erledigen - sollte er dabei sterben, müssen Sie den Einsatz wiederholen. (HK)

Die komplette Preview finden Sie in GameStar-Ausgabe 02/2006.