Fazit der Redaktion
Elena Schulz (@Ellie_Libelle)
Als ich klein war, wollte ich zahlreiche Berufe ergreifen. Doch ein Wunsch hielt sich besonders hartnäckig: ein eigener Bauernhof. Das hatte teilweise mit dem alljährlichen Familienurlaub in der Steiermark zu tun, ganz sicher aber auch mit unzähligen Stunden, die ich mit Harvest Moon zu diesem Zeitpunkt auf meinem Gameboy verbracht habe.
Das Landleben hat mich damals mit seinen zig Belohnungs- und Rollenspielspiralen einfach nicht losgelassen. Und genau da holt Stardew Valley mich heute ab - nur eben auf dem PC. Der Bauernhof ist dabei nur ein Aspekt des Spiels, ich lerne die Dorfbewohner kennen, verliebe mich und gründe schließlich eine Familie. Ich weiß: Auf dem Papier klingt das reichlich unspektakulär. Aber dass es mich trotzdem seit Tagen nicht loslässt, spricht nur für die Magie dieses einzigartigen Indie-Titels.
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