Bitte nicht berühren
Wenn Anya auf Raubzug geht, spielt sich das wie eine Mischung aus Prince of Persia und Splinter Cell: Mit flinker Akrobatik springt, schwingt und hangelt das Supergirl über jedes Hindernis, Wachleute trickst sie durch lautlose Schattenläufe aus. Zwar kann die Diebin Gegner von hinten würgen oder in Zweikämpfen bewusstlos prügeln, allerdings rappeln sich die Jungs nach einer Minute wieder auf - und rufen per Funk erst mal Verstärkung, die dann eine zeitlang jeden Winkel durchstöbert. Wer unentdeckt bleibt, lebt leichter. In Anyas Arsenal: Tracker-Pfeile, die Wachen markieren und mit Sichtkegel auf der Karte anzeigen, Neutralisator-Munition, die Lampen löscht und Kameras lahm legt. Wenn's den Wachen zu finster wird, leuchten sie allerdings mit Taschenlampen in die Ecken. Außerdem kann Anya Fallen auslegen, per Sonar durch Türen lauschen, Geräuschgeber als Ablenkung nutzen - oder schlicht pfeifen. Die aufmerksamen Wächter sind zwar schnell alarmiert, aber auch leicht abzuschütteln; oft genügt schon die Flucht in den nächsten Raum, und die Jungs bleiben ratlos vor der Tür stehen.
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