Darf's etwas mehr sein?
»Die UEF sind so etwas wie eine futuristische Nato«, erklärt Taylor. Das bedeutet: Panzer, Bomber, Schlachtschiffe. Die Cybran hingegen schicken roboterartige Kampfmaschinen ins Feld, die Aeon rundgelutschte Ufos mit Strahlenkanonen. Doch alle drei setzen einen turmhohen Kampfroboter ein, der als Baumeister dient und unser Stellvertreter auf dem Schlachtfeld ist: der Commander. Im Laufe der Missionen führen uns die Kampagnen Stück für Stück weg vom genreüblichen Spielprinzip mit Basisbau und Mikromanagement hin zu dem, was Supreme Commander auszeichnet: Massengefechte auf riesigen Schlachtfeldern. Eben haben wir als UEF-Kommandant noch mit gut 50 Einheiten eine Cybran-Basis vernichtet, da verzehnfacht sich plötzlich das Kampfgebiet, und wir sehen, dass das Lager gerade mal ein winziger Vorposten des Feindes war. Trotzdem passt das ganze Schlachtfeld immer noch auf unseren Monitor: Per Mausrad zoomen wir stufenlos vom einzelnen Panzer bis hinauf in die Stratosphäre, wo wir die komplette Fläche (42 km2!) überblicken können. Unsere Einheiten werden jetzt nur noch mit kleinen Symbolen dargestellt, lassen sich aber immer noch befehligen. Wir stellen fest: Wir brauchen nicht nur 50 Einheiten - wir brauchen 500!
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