The Elder Scrolls Online - Konsolen-Versionen und Buy2Play-Modell brachten angeblich Millionen neuer Spieler

The Elder Scrolls Online ist laut Chef Matt Firor sehr erfolgreich. Vor allem, da die Konsolen-Versionen dank Buy2Play-Modell laut eigenen Aussagen Millionen neuer Spieler in Zenimax‘ MMO gebracht haben.

Auch die Khajiit haben Grund zur Freude. The Elders Scrolls Online kommt wohl gut bei den Spielern an. Auch die Khajiit haben Grund zur Freude. The Elders Scrolls Online kommt wohl gut bei den Spielern an.

Matt Firor ist mit The Elder Scrolls Online sehr zufrieden. In einem Interview auf Gamesindustry erklärte er auch, warum. Denn The Elder Scrolls Online macht sich anscheinend sehr gut und vor allem die Konsolen-Versionen haben selbst Firors kühnste Erwartungen übertroffen.

Dark Brotherhood soll den Erfolg von Thieves Guild wiederholen. Dark Brotherhood soll den Erfolg von Thieves Guild wiederholen.

Grund dafür sei die Entscheidung, von einem Abo auf ein Buy2Play Modell im Stil von Guild Wars 2 umzusteigen. »Abo-Gebühren kamen nur bei einer Hälfte unserer Kundschaft an, aber nicht bei der anderen. Rollenspieler, besonders Skyrim-Spieler, die waren sowas einfach nicht gewöhnt«. Das Buy2Play-Geschäftsmodell, in dem man einmal ein Spiel kauft und es dann ewig ohne Einschränkungen spielen kann, war hingegen genau das, was die Konsolen-Fans von Skyrim wollten und dies hat angeblich »Millionen« neuer Spieler nach Tamriel gebracht.

Erstmal keine neuen Spiele geplant

Außerdem treffen die aktuellen DLC-Addons wohl den Nerv der Elder-Scrolls-Fans. Denn zuletzt kam die Erweiterung »Thieves Guild«, in der die Diebesgilde - ein alter Publikumsliebling der Edler-Scrolls-Community - eingeführt wurde. Das DLC hat sich sehr gut verkauft und das kommende Addon »Dark Brotherhood« soll dieses Kunststück wiederholen. Immerhin ist der finstere Meuchlerkult ähnlich populär wie die Diebe.

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Weiterhin wurde Firor noch zu anderen, neuen Projekten aus dem Hause Bethesda gefragt. Doch hier war nicht viel aus dem Entwickler herauszubekommen. »Wir werden sicher einmal über andere Dinge nachdenken, aber jetzt freuen wir uns einfach mal, dass unser Spiel so gut läuft.«

Quelle:Gamesindustry

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