Wie die Entwickler auf der offiziellen Seite des Spiels bekannt gaben, möchte man mit dem neuen Free2Play-Modell keinen Spieler von Story-Missionen oder -Erweiterungen ausschließen. Sie alle sollen kostenlos zugänglich sein.
Geld möchte man hingegen mit der Premium-Währung Aurum machen. Die können sich Spieler gegen Echtgeld kaufen und damit »diverste Objekte, Erleichterungen und Dienste« freischalten. Dazu gehören laut den Entwicklern »zusätzliche Charakterslots, Booster, mehr Inventarplatz, Vanity-Objekte (Begleiter, Fortbewegungsmittel, Outfits) und mehr.«
Das Gegenstück zu Aurum werden Male der Gunst sein, die Spieler In-Game verdienen können. Sie sollen bei Transaktionen und Käufen im spieleigenen Auktionshaus zum Einsatz kommen. Unter anderem werden mit der Währung »zusätzliche Waffen, Tranknachfüllungen, Dungeon-Schlüssel, die Kombination von Objekten, kosmetische Optionen, Sozialobjekte und mehr« erhältlich sein.
Legends:Neustart als Free2Play-MMO
Aurum und Male der Gunst lassen sich mit der jeweils anderen Währung an der Börse kaufen. Somit sollen Nutzer, die kein Geld, aber viel Zeit in das Spiel investieren, die Möglichkeit bekommen, bezahlte Inhalte zu erhalten. Preis und Tauschkurs werden dabei von der Community respektive deren Handel festgelegt.
Alle Neuerungen: Das ändert sich mit der Free2Play-Umstellung
Auf der offiziellen Webseite von The Secret World: Legends findet sich eine Grafik, die das Free2Play-Modell noch einmal bildlich erklärt.
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