Mehr Kniffe
Während in Splinter Cell eine Balkenanzeige verrät, wie gut Sam gerade mit der Dunkelheit verschmilzt, ist es in Thief 3 eine Art Lampe in der unteren Bildmitte. Je heller die Laterne, desto gefährlicher für den Dieb. Standardmäßig spielen wir in der Ego-Perspektive, per Tastendruck schauen wir jedoch von hinten auf Garretts stets leicht gebeugten Körper. So können wir die Kamera frei um ihn herumschwenken. Der Effekt ist der gleiche wie bei Splinter Cell: Der Sichtradius wird größer und lässt uns in Winkel spähen, die der Dieb eigentlich noch gar nicht einsehen kann. Zudem darf sich Garrett nun mit dem Rücken gegen eine Wand pressen und so durch enge Spalten quetschen oder extrem schmale Simse ohne Absturzgefahr meistern. Auf diese Weise schleichen wir langsam in luftiger Höhe an der Außenmauer des Klosters zu den Gemächern eines Hammeriten-Priesters, während unter uns Wachen patrouillieren. Schlösser knacken wir, indem wir ähnlich wie bei Splinter Cell per Tastendruck Zahnräder einrasten lassen - inklusive einer hübschen Animation, die die Hände des Langfingers bei der Arbeit zeigt. Neu und sehr praktisch: Garrett darf nun selber Schlösser anbringen, um etwa Wachen einzusperren.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.