Prima in Form dank Editor
Um die vier Männer im Feld unter Kontrolle zu halten, bauen die Entwickler einen ebenso einfachen wie mächtigen Formations-Editor ein. Per Mausklick ziehen Sie die Kämpfer in einem kleinen Diagramm in die gewünschte Position. Zusätzlich sollen noch Verhaltensweisen, etwa »vorsichtig« oder »aggressiv«, möglich sein. Wie im Diablo 2-Addon Lord of Destruction stehen jedem Charakter zwei Waffen-Sets zur Verfügung, die Sie ebenfalls im Editor zuweisen können. Ist die ideale Aufstellung gefunden, speichern Sie diese in einem von zwölf Slots ab. Im Spiel lenken Sie dann aber nur einen Helden direkt, die anderen drei dackeln brav in Reih und Glied hinterdrein und gehorchen den vorher gegebenen Anweisungen. Besonders gelungene Formationen sollen Sie auch mit anderen Spielern tauschen können.
Tausche Zombiefuß gegen Silberklinge
Genau wie im Vorbild werden Sie auch während der zehn Missionen von Throne of Darkness über jede Menge Gegenstände stolpern. Der Priester (den Sie jederzeit per Tastendruck herbeirufen können) identifiziert Waffen und magische Ausrüstungen. Wenn Sie die Fundstücke nicht selber brauchen, überreichen Sie diese dem heiligen Mann als eigennützige Spende. Er wertet dafür Zaubersprüche in den Bereichen Feuer, Wasser, Erde oder Blitz auf. Außerdem verkauft er Heiltränke.
Wer mit Zaubereien nichts anfangen kann, gibt die Beute lieber dem Waffenschmied, der ebenfalls auf Knopfdruck erscheint. Der Mann kann sogar die Leichenteile erlegter Monster gebrauchen. Ähnlich dem Horadrim-Würfel aus Diablo 2 baut der Schmied gegen ein Entgelt neue Waffen. Etwa aus zehn Säbeln und dem Schädel eines Feuermonsters ein Flammen-Schwert. Mit Edelsteinen verschaffen Sie den Eigenbau-Waffen zusätzlich magische Boni. (MS)
Die erweiterte Fassung des Artikels und zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 7/2001.
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