Gestern wurden die Einladungen für die geschlossene Beta von Titanfall versendet und wir haben uns die Grafik des Mech-Shooters auf dem PC genauer angesehen, auch im Vergleich zur Xbox One. Laut den Entwicklern gibt die Betaversion allerdings einen etwas älteren Software-Stand wieder und beinhaltet lediglich zwei Maps und drei verschiedenen Spielmodi, bis zum endgültigen Release von Titanfall kann sich also noch einiges ändern. Auf der offiziellen Seite können Sie sich noch bie Morgen (15. Februar) mit einem Origin-Account für die geschlossene Beta bewerben, eine Vorbestellung ist keine Voraussetzung.
Systemanforderungen
Titanfall basiert technisch auf der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommenen Source-Engine und die Systemanforderungen für flüssiges Spielen sind durchgängig sehr niedrig. Für minimale Details reicht bereits ein Zweikernprozessor aus Intels Core-2-Serie oder AMDs Athlon-II- und Phenom-II-Serie mit etwa 2,5 GHz. Bei der Grafikkarte wird mindestens eine AMD Radeon HD 4770 oder Nvidia Geforce 8800GT vorausgesetzt. Außerdem sollten mindestens 3,0 GByte Arbeitsspeicher verbaut sein.
Um das Spiel mit maximalen Details und hoher Texturqualität flüssig darzustellen, benötigen Sie auf der Prozessorseite zumindest einen älteren Quad-Core-Prozessor wie einen Intel Core 2 Quad Q6600 oder AMD Phenom II X4 820. Als Grafikkarte ist für maximale Details in Full HD eine Nvidia Geforce GTX 660 oder AMD Radeon HD 7870 nötig. Die Anforderungen an den Arbeitsspeicher steigen auch mit maximalen Details kaum - 4,0 GByte sind immer noch ausreichend. Um die Texturqualität auf die höchste Stufe »Insane« zu schalten,muss Ihre Grafikkarte allerdings mehr als 2,0 GByte Video-Speicher besitzen.
Unabhängig von den Grafikeinstellungen setzt die Titanfall-Beta ein 64-bit-Windows und 20 GByte freien Festplattenspeicher voraus. Ob diese Anforderungen auch für die finale Version gelten werden, ist noch nicht bekannt.
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