Seite 2: Tom Clancy's H.A.W.X. 2 im Test - Die Rückkehr der gelben Killer-Quadrate

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Cockpitwechsel

Meistens spielen wir einen US-Flieger, der gegen terroristische Rebellen antritt. Doch gelegentlich schlüpfen wir in die Kombo (Fliegeranzug, nicht Musikkapelle!) eines russischen Piloten, der gegen terroristische ... Separatisten antritt.

H.A.W.X. 2 - Test-Video Video starten 4:40 H.A.W.X. 2 - Test-Video

Unsere MiGs sind natürlich realistisch modelliert und haben ebenso realistische Cockpits, fliegen sich aber frappierend identisch zu den Nato-Pendants. Wenn man mal davon absieht, dass russische Raketen deutlich länger zum Aufschalten brauchen oder gar wie ihre Großväter aus dem Zweiten Weltkrieg stumpf nach vorne fliegen. Uns beschleicht allerdings der leise Verdacht, dass die westliche Waffenindustrie hier bewusst besser abschneiden soll. Schließlich zieren gleich acht Firmenlogos den Startbildschirm, darunter Lockheed Martin, Boeing und Bell.

Atemberaubende Landschaften

Ein weiteres Logo zu Spielbeginn weist auf den größten Star in HAWX 2 hin: unsere Erde. Denn mit Satellitenbildern von GeoEye, die quasi als Textur über die Oberfläche gelegt sind, sehen die Landschaften teils atemberaubend gut aus. Egal ob Kaukasus-Wälder, Schottlands Highlands oder Tokios Asphaltdschungel (inklusive Disneyland-Schloss!), solange Sie nicht gerade auf Baumwipfelhöhe fliegen, wirken die teils riesigen Luftschlachtfelder fotorealistisch.

Gegenangriff auf Bohrinseln: Erst dicht über dem Boden entsteht ein schnelles Fluggefühl. Gegenangriff auf Bohrinseln: Erst dicht über dem Boden entsteht ein schnelles Fluggefühl.

Außerdem nutzt das Actionspiel das neue DirectX 11. Durch die sogenannte Landschafts-Tessellation wirken zum Beispiel Gebirgskämme auch in hoher Entfernung weniger kantig, sondern natürlich schroff. Wer noch mit DirectX 10 fliegt, muss nicht traurig sein: Beim Reinkrachen sind alle Gebirgskämme gleich schroff zu Ihnen.

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