Kann ein Spezialagent wie Sam Fisher schüchtern sein? Am liebsten verkriecht sich der gute Mann in dunklen Ecken und möchte weder gehört noch gesehen werden. Stets bleibt er schweigsam und verschlossen. Lieber lässt er seine Mitmenschen plaudern - bevorzugt, während er ihnen eine schallgedämpfte Motivationshilfe an die Schläfe drückt. Schließlich ist Herr Fisher kein »Herzblatt«-Kandidat, sondern arbeitet als Problemlöser für den US-Geheimdienst. Verborgener als in seinem Job geht's nicht mehr, denn die Regierung leugnet die Existenz der Organisation Third Echelon. Diese schickt Sam an allerlei brenzlige Krisenherde. Seine Mission: einsam und möglichst unentdeckt Gebäude infiltrieren, Informationen beschaffen und internationale Verschwörungen vereiteln.
Serious Sam
Noch cooler als der grau melierte Held mit der dunklen Stimme ist die spielerische Mischung von Splinter Cell. Wir konnten in Ubi Softs Entwicklungsstudio in der franko-kanadischen Metropole Montreal die meisten Levels von Sam Fishers Abenteuer antesten. Der Ablauf ist eine Mischung aus der Schleicherei von Dark Project, den vielen Lösungswegen von Deus Ex und der Spannungs-Atmosphäre von Metal Gear Solid, alles gewürzt mit einem Schuss 007. Inszeniert wird der spielbare Thriller mit nervenzerrüttender Musik und einer modifizierten Version der aktuellen Unreal-Engine. Deren dynamische Licht- und Schatten-Berechnung passt perfekt zum Dunkelmunkel-Spielprinzip. Bei Splinter Cell regiert Außenansicht statt Ego-Look, mit der Maus bewegen wir die Kamera völlig frei und unabhängig von der Laufrichtung. Steter Funkkontakt mit dem Hauptquartier sorgt für Informationsaustausch, Tipps und neue Missionsziele.
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