Spießruten waren gestern
Szenenwechsel: In einem der späteren Levels erforscht die Grabjägerin einen Inka-Tempel in Peru. Dazu verrät Greg ein paar Story-Happen. »Vor einigen Jahren war Lara hier mit
Freunden auf einer Expedition. Dabei fiel ein Teammitglied durch ein Loch in ein weit verzweigtes Tunnelsystem und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Jetzt will Lara den Verbleib ihres Freundes klären. Und nebenbei Teile eines historischen Artefaktes aufstöbern, die über die ganze Welt verstreut sind.« Welches, das konnten wir Greg nicht entlocken - seinem Grinsen nach scheint sich die Suche allerdings zu lohnen. Warum jemand in dem Tempel verloren gehen kann, merken wir schnell am eigenen Leib. Denn in einem nur durch wenige Sonnenstrahlen beleuchteten Gang stehen wir plötzlich vor rotierenden Messern, die in wildem Stakkato auf uns zu rasen - Prince of Persia lässt grüßen. Durch einen gut getimten Sprung hüpfen wir über das erste Messer, um gleich darauf unter dem zweiten hindurchzuhechten. Hinter der nächsten Ecke wartet dann schon eine kniffligere Variante. Gut, dass das Spiel nach jedem absolvierten Hindernis automatisch abspeichert, das verhindert Frust.
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