Laras Peitsche
Die Rätsel sollen in Tomb Raider: Legend kompakter aufgebaut sein als in den Vorgängern. Vorbei also die Zeit, wo Sie einen Schalter umlegen und dann durch akrobatische Glanzleistungen den halben Level durchqueren müssen, bevor sich die eben geöffnete Tür wieder schließt. In der zentralen Halle des Inka-Tempels sollen wir beispielsweise riesige Metallkugeln in der richtigen Reihenfolge auf drei Druckschalter rollen, damit sich ein Tor öffnet (siehe Rätsel-Kasten auf Seite 44). Da die Kugeln an schwer zugänglichen Vorsprüngen weit oben im Raum liegen, müssen wir auf sämtliche neuen Lara-Moves zurückgreifen. So kann sie neuerdings wie an einem Reck um Äste und Stangen schwingen oder in Mauerschächten und Felskaminen von Wand zu Wand hüpfen, um höher gelegene Plattformen zu erreichen - auch das erinnert an den persischen Prinzen. Zudem erklimmt die Heldin selbst übereinander angeordnete Felsvorsprünge durch einen kraftvollen Sprung. Nett: Wenn Lara an einer Kante hängt, schaut sie immer in die Richtung, in die sie springen wird. So hüpfen Sie nicht aus Versehen an der nächsten Plattform vorbei. Zudem stolpert Lara nicht mehr unbeholfen über Klippen, wenn Sie der Kante aus Versehen zu nahe kommen. Stattdessen hält sich die Heldin im letzten Moment fest oder fängt sich mit einem eleganten, ausbalancierenden Schritt.
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