Tomb Raider: Underworld

Gewöhnliche Frauen kneifen und ziehen an den Haaren, Superfrauen treten und boxen. Und springen und hangeln.

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Über die Hintergrundgeschichte des neuesten Tomb Raider- Abenteuers hüllt sich Eidos beharrlich in Schweigen. Wir konnten lediglich herausfinden, dass Laras Elternhaus (Croft Manor) wohl in Mitleidenschaft gezogen wird. Die genauen Zusammenhänge zwischen bröckelnden englischen Mauern und exzessiver Turnerei in einer gigantischen mexikanischen Tempelruine müssen aber zunächst im Dunkeln bleiben. Doch das Ziel unseres kleinen Ausflugs durch den nunmehr neunten Tomb Raider- Teil ist uns bekannt: die Unterwelt der Maya-Mythen.

Reinstecken!

Tomb Raider: Underworld, so der volle Titel des Abenteuers, bleibt der Philosophie der Serie treu: Wieder kann die tollste Archäologin aller Zeiten mehr als im direkten Vorgänger. Wir merken das recht schnell, denn kaum haben wir einen Fuß zwischen Maya- Mauern gesetzt, greifen auch schon geschmeidige Panther und ruchlose Grabräuber an. Statt wie gewohnt nur aus ihren zwei Pistolen (mit unendlicher Munition) zu ballern und Haken zu schlagen, tritt Lara nun auch im Sprung zu und boxt die Gegner nieder. Nachdem Viecher wie fiese Typen am Boden liegen, stehen wir vor einem verschlossenen Tempel – und damit vor einem bekannten Croft-Problem: Wie reinkommen?

Ah, rechts oben ist eine Ecke aus der Mauer gebrochen! Da ginge es weiter – würden wir nur heranreichen können. Aber alle Klettervorsprünge sind viel zu hoch gelegen. Doch nun der Clou: Wir finden eine verzierte Holzstange und rammen sie in ein Loch in einer nahen Säule. Über diese Stufe geht’s dann aufwärts. Ein paar Meter weiter ist allerdings schon wieder Schluss mit der Akrobatik. Zumindest scheint es so, hier fehlen die serientypischen Kletterecken. Dafür entdecken wir verdächtig aussehende Reliefreste im Stein. Wir wagen den Sprung, und siehe da: Lara packt zu und arbeitet sich behände weiter. Der Traum eines jeden Freeclimbers!

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