Nichts ist unmöglich
Insgesamt sind die Aufgaben genauso abwechslungsreich wie im Vorgänger, aber deutlich anspruchsvoller. Selbst Veteranen werden viele Missionen anfangs mit einem »Das geht niemals!« kommentieren. Mit viel Übung und Geduld gelingen aber irgendwann auch die unmöglichsten Manöver, was ein fantastisches Triumphgefühl auslöst. Praktisch dabei: Angenommene Aufträge können Sie jederzeit direkt per Menü neu starten, ohne noch einmal zum Aufgabensteller fahren zu müssen. Auf jeder der weitläufigen Karten verstecken sich neben den NPC-Missionen auch zahlreiche »Gaps«. Das sind Sprünge, Grinds und Transfers zwischen speziellen Gebäuden, Rampen, Half-Pipes oder Geländern.
Fahren statt Hopsen
Als wichtigsten neuen Trick beherrschen die Rollbrett-Stuntmen jetzt den sogenannten »Spine-Transfer«. Damit fahren Sie über Rampen und Kanten (statt drüber zu springen) und vollführen gleichzeitig Tricks. Klingt unspektakulär, ist aber extrem nützlich. Beispielsweise, um eine Half-Pipe zu verlassen und erhöhte Levelbereiche wie Dächer zu erklimmen. Darüber hinaus können sich die Skater nun auch an das Heck von Autos, Motorrädern oder gar den Schweif eines Elefanten hängen und ziehen lassen - je länger, desto mehr Punkte hagelt es. Dieses Festhalten brauchen Sie auch in Missionen, um etwa Wagendiebe aufzuhalten.
Im Vergleich zum Vorgänger erschwerten die Entwickler die sehr leichten »Flatland-Tricks«, mit denen geübte Spieler den Multiplikator und damit die Punktzahl nahezu beliebig hoch schrauben konnten. Das soll vor allem mehr Spaß in Mehrspielerpartien bringen, die in Tony Hawk's 3 meist zum »Flatland-Trick-Spam« verkamen. In acht abwechslungsreichen Modi wie Trick-Turnier, Lord of the Boards oder Graffiti treten Sie im Netzwerk oder Internet gegen bis zu sieben menschliche Spieler an. (GV)
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