Fazit der Redaktion
Michael Graf:Wenn die virtuelle Antike von der Bug-Flut verschont bleibt, hat Rome 2 das Potenzial zum in allen Belangen großen Strategiespiel, auf das ich mich mehr freue als ein Gladiator auf den emporgereckten Kaiserdaumen. Klar, noch lässt sich nicht beurteilen, ob die Diplomatie wirklich glaubwürdiger wird (bei Civilization tragen die Zahlenwerte ja auch nicht unbedingt zum besseren Feindverständnis bei), und ob tatsächlich alle Neuerungen funktionieren. Die Politik etwa könnte auch gehaltloses Menü-Beiwerk sein statt zentraler Spielbestandteil - der Papst aus Medieval 2 ließe grüßen. In der Theorie allerdings klingen alle Entwicklerideen klasse. Nur der Gegner-KI könnte erneut die traditionelle Sorgenkind-Rolle zufallen, was sich nach nur einer Schlacht aber ebenfalls kaum abschätzen lässt. Dafür müsste ich Rome 2 schon mal länger spielen - und das kann ich kaum erwarten.
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