Die Gilde 3 (2016)
Komplexe Warenkreisläufe und Transportrouten gibt's nicht erst seit der Erfindung des Lastwagens, das zeigen die Handelsfürsten der Hanse oder Fugger. In Die Gilde 3 machen wir uns wie schon in den Vorgängern auf, eine genauso einflussreiche Dynastie zu begründen - mit Cleverness und Hinterlist.
Der Wettkampf mit anderen aufstrebenden Familien spielt eine Kernrolle, im Mehrspieler rangeln wir mit bis zu 31 anderen Spielern um Einfluss, Posten und natürlich Bares. Wie wir unsere Ziele erreichen, liegt dabei ganz bei uns: wir können als Priester ebenso Macht ausüben wie als Handelsherr oder Schurke.
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Damit diesmal auch Einsteiger mitmischen können, wollen die Entwickler die Lernkurve der Vorgänger abschwächen und mehr Hilfestellung leisten. So sollen Frischlinge langsam herangeführt werden, während sich Veteranen dank neuer Gilden, Geheimbünde und realistischer Stadtentwicklung gleich voll vertiefen können.
Mount & Blade 2: Bannerlord (2016)
Mount & Blade 2 sticht unter den übrigen Wirtschaftssimulationen heraus wie ein Schubkarren zwischen zwei LKW. Das heißt aber nicht, dass wir in der Mittelalter-Sandbox nicht ebenfalls zum Handelsmogul aufsteigen und mit unseren sauer verdienten Goldmünzen irgendwann die Welt kaufen können!
Unter dem Ringen der Königreiche schlummert nämlich ein komplexes Wirtschaftssystem. Dörfer liefern grundlegende Ressourcen über Handelsrouten in Städte, wo sie weiterverarbeitet und in Läden verkauft werden. Die Geschäfte gehören Lords oder dem Spieler, es soll sogar möglich sein, dass unterschiedliche Fraktionen in einer einzigen Stadt nebeneinander existieren.
Die Waren, die so entstehen, transportieren wir quer durch Kalradia, immer auf der Suche nach dem besten Preis - der sich durch Kriege und Plünderungen aber immer wieder verschieben kann. Klingt gut? Definitiv! Bisher müssen wir allerdings sagen, dass bis auf die Versprechen der Entwickler noch nicht viel vom Spiel zu sehen war. Was tatsächlich auf uns zukommt, bleibt also abzuwarten.
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