Das Transport Fever mit einer ausgefeilten Städtesimulation glänzen will, ist mittlerweile bekannt. Schließlich hatte Vorgänger Train Fever schon eine sehr schön anzusehende Simulation des Alltagslebens und der Veränderung von Metropolen im Laufe der Zeit.
Über die Jahrhunderte, die wir im Spiel durchleben können, braucht es aber auch im neuen Spiel eine angemessene Umgebung. Im aktuellen Entwicklerblog geht das Studio unter anderem auf die Städtesimulation im Wandel der Zeit ein.
Der Vorgänger im Test: Train Fever macht süchtig.
Vom 19. Jahrhundert in die Moderne
Dabei wird viel Wert auf Details gelegt. Während die Städte des späten 19. Jahrhunderts einen gewissen Charme ausstrahlen und mit ihren Holz- und Steinbauten historischen Vorbildern nachempfunden sind, verändert sich das urbane Panorama mit der Zeit: Die Moderne wird eher von Glas, Stahl und Beton bestimmt.
Bekannte Stadtentwicklung
Das Grundprinzip der Aufteilung von Städten in Wohn-, Handels,- Vergnügungs- und Industriegebiete aus dem Vorgängerspiel findet sich auch in Transport Fever wieder. Waren kommen von Fabriken außerhalb der Stadt, werden in die Industriegebiete transportiert und von dort in die Handelshäuser geliefert, wo individuell simulierte Menschen einkaufen.
Wie schnell eine Stadt wächst, hängt wieder vom Angebot an Transportmitteln ab, die wir zur Verfügung stellen - schließlich bauen wir hier keine Städte direkt auf, sondern errichten ein Transportimperium.
Das Entwicklervideo zeigt neue Szenen aus einer frühen Beta-Version von Transport Fever. Das Spiel soll im Herbst dieses Jahres erscheinen.
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