Fazit: Trine 3: Artifacts of Power im Test - Für dieses Spiel entschuldigt sich der Entwickler

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Ich habe die beiden Vorgänger von Trine 3 hoch- und runtergespielt. Die 2D-Plattformer sind bunt wie ein Disney-Film, ein herrlicher Koop-Spaß, aber auch für mich als Core-Gamer herausfordernd. In ihrer Genre-Nische halte ich sie mit für die besten ihrer Art. Und deshalb ist es mutig von Frozenbyte, die gemeisterten Gefilde zu verlassen, um etwas Neues auszuprobieren. Das Problem ist nur: Wenn man bei derselben Marke bleibt, erwarte ich als Spieler der Vorgänger auch bestimmte Stärken und Features. Und hier kränkelt Trine 3. Für all die Merkmale, die gestrichen wurden, bekomme ich einen mittelmäßigen, weil unfertigen Ersatz.

Die Rätsel sind nett, aber wegen der wenigen Fähigkeiten der Helden nicht so komplex wie früher. Es gibt eine neue Dimension, die leidet aber unter einer mangelhaften Bedienung. Ich bin davon überzeugt, dass Frozenbyte mit mehr Zeit ein großartiges Trine 3 hätte entwickeln können. Am Ende ist der Abschluss der Trilogie aber leider kaum mehr als ein gutaussehendes Appetithäppchen, das mir Hunger macht auf all das, was hätte sein können.

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