Eine Enttäuschung :(

Turning Point: Fall of Liberty ist ein weiteres Spiel von Codemasters, welches aber ziemlich enttäuschend ist.Das Spiel basiert auf einer guten Idee aber entspricht eher einer Spieleklasse des Jahres 1999.

Story
Es fängt an mit dem Jahre 1931 indem Winston Churchill in New York von einem Taxi angefahren wird, diesen Unfall überlebte er aber im Gegensatz zur Realität nicht.Wir spielen im Jahr 1953, dem Jahr andem die Nazis losziehen um New York anzugreifen.Sie spielen Dan Carson einen ganz einfachen Bauarbeiter.Also ich finde die Story ziemlich einfallsreich(Nazis greifen New York an,genial).
Grafik und Sound
Also,was soll man sagen... , die Grafik ist eigentlich eine ziemliche scheiße das Spiel sieht aus als ob es Jahre zu spät käme und die Texturen sind alle undetailiert.Was mich auch intressiert ist wie die dazu kommen bei Aktionen wie z.B. Klettern, Hangeln usw. immer auf die 3rd Person Sicht zu wechseln und wenn man fertig ist wieder 1st Person.Also die Grafik ist die größte enttäuschung.
Was den Sound betrifft, der ist auch ziemlich lasch und unklar.
KI
Die KI ist einfach nur idiotisch.Die Gegner die sind strohdumm und sie sind alle leicht gekillt sie zögern sogar viel zu lange bis sie angreifen und sie suchen keine Deckung.
Leveldesign
Die Level sind alle nicht schlecht geschtaltet aber es mangelt an Gegnern, die meisten Wege und Straßen sind alle leer oder gefüllt mit c.a. 2 Gegnern.Da kommt kein so tolles Shooter-Feeling.
Multiplayer
Mal ganz ehrlich, ich hatte vor das zu testen, aber das ging nicht,weil wenn ich den Multiplayermodus spielen wollte ich nur 1 Spieler dort fand der auch spielen will,SONST WAR KEINER AUSSER MIR UND IHM ONLINE !!!Und leider braucht man um Online zu spielen 6 Spieler die dem Spiel beitreten(was wie ich schon vorhin erklärte unmöglich war).
Fazid
Meiner Meinung nach und höchstwahrscheinlich auch aller anderen Spieler die das gespielt haben, ist das Spiel weder Kauf noch Ausleihung in der Videothek wert.Das Spiel wäre höchstens 7 Jahre vorher toll gewesen.