Viel Metall, Chef
Zwar unterscheidet das Spiel alle Personen durch Namen und eine eigene Biografie, dennoch wird Ihnen nur Ihr Außenteam wirklich vertraut; die anderen bleiben farblos. Das gilt auch für die sieben Ressortleiter, die durch Dialoge die Geschichte vorantreiben. Afterlight verschenkt die Chance, seinem Personal Charakter einzuhauchen - schade! Dazu kommen Bedienungspatzer wie der, dass Sie zwar erfahren, wenn ein Mitarbeiter aufgestiegen ist, aber nicht markiert bekommen, welcher.
Im Spielverlauf schalten Sie durch Forschung neue Basisgebäude, fortgeschrittene Technologien und bessere Ausrüstung für Ihr Außenteam frei. Um die herzustellen, brauchen Sie Rohstoffe. Das Ressourcensystem von Afterlight ist dabei so einfach wie eingängig: In den meisten Territorien kommt einer von fünf Bodenschätzen vor, den Sie mit einer Mine erschließen. Dadurch steigt Ihr Gesamtvorrat für diesen Rohstoff, etwa von »kein Metall« auf »wenig Metall«. Je nach Stufe können Sie bessere Gegenstände und Gebäude bauen. In den Territorien errichten Sie später auch Radar- und Terraformungs-Stationen. Die wandeln den wüsten Mars nach und nach in einen grünen Planeten um - was sich sogar auf die Schlachtfelder auswirkt, auf denen dann Pflanzen sprießen.
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