Seite 5: UFO: Afterlight

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Weil manche Territorien von Gegnern besetzt sind, schicken Sie Ihre Soldaten zum Aufräumen. Theoretisch verfügen Ihre Knarrenträger je nach Ausbildung über zahlreiche Kampftaktiken, die über einen Wust von Fitzelsymbolen rund um das Charakterportrait anwählbar sind: Ducken, Kriechen, Granaten werfen, verschiedene Schussmodi, Psi-Angriffe oder Heil- und Suchaufgaben. Über eine Planungsfunktion können Sie Befehlsketten aneinanderhängen. In der Praxis entpuppt sich all das als unnötig: Weil die KI wenig clever agiert und Ihr Team viel aushält, können Sie die meisten Gegner ausmanövrieren oder als Pulk niederschießen. Ihr größter Feind ist die Eintönigkeit. In den ersten Spielstunden gibt's fast nur »Vernichte alles«-Einsätze, erst später kommen weitere Aufgaben dazu. Gleiches gilt für die Gegner, denn anfangs wirft Ihnen das Spiel die immergleichen Roboter und Tierwesen vor die Nase. Es dauert Stunden, bis Sie auf neue Varianten treffen. Psi-begabte Retikulaner und granatenwerfende Anführer erfordern dann endlich auch vorsichtigeres Vorgehen. Auch wenn die Gegner wechseln, der Fundus der (recht kleinen) Karten ist so begrenzt, dass Sie immer wieder in den gleichen Landschaften spielen - oft mit gleich platzierten Gegnern. Kämpfe werden so zur ermüdenden Routine. (CS)

Den Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 04/2007.

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