Fazit: Victor Vran im Test - Bodenturnen für Actionhelden

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Fazit der Redaktion

Christian Weigel: In seiner Kerndisziplin, den Kämpfen, macht Victor Vran alles richtig. Die bringen Spaß, fühlen sich flüssig und gleichzeitig wuchtig an. Über das Drumherum muss ich auch nicht meckern: Die Stadt Zagoravia ist schön in Szene gesetzt und mit interessanten Gegnern gefüllt. Die Tatsache, dass das Spiel viel etabliertes Brimborium des Genres wie Talentbäume einfach einspart, finde ich sogar ganz wohltuend.

Victor knurrt gerne abgebrühte Kommentare vor sich hin. Das ist super. Insgesamt ist die Inszenierung mit ihrem düsteren, aber doch nicht ganz humorbefreiten Steampunk-Flair gelungen, auch wenn die Handlung sicher keinen Preis gewinnt. Nur das Hauptquartier hätte ein wenig mehr Leben vertragen können als ein paar gelangweilt herumlungernde NPCs.

Am meisten Vergnügen bereitet mir Victor Vran mit Kumpels zusammen im Multiplayermodus, wenn wir gemeinsam auf Monsterjagd gehen und es richtig krachen lassen. Zusammen macht die Jagd nach den Herausforderungen noch einmal doppelt so viel Spaß.

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