Fazit: Warhammer 40.000: Regicide im Test - Schach mit Granaten

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn: Schach mit einem rundenbasierten Shooter zu kombinieren, klingt komplett verrückt, funktioniert aber tatsächlich und macht in schnellen Gefechten gegen die KI oder einen Mitspieler tatsächlich Spaß - zumindest dann, wenn man mit Schach etwas anfangen kann. In der Kampagne ist das Spielprinzip aber oft nervig. Beispielsweise dann, wenn nur die KI eine Dame bekommt und damit fröhlich um meine Einheiten herumrennt. Da reißt auch die schwache Story nichts raus.

Die deutsche Übersetzung glänzt derweil mit einigen Lücken und Platzhalter-Texten, sowie abenteuerlichen Ausdrücken wie »Kampanie«. Ob da am Ende ein Ork übersetzt hat? Immerhin, der Skirmish-Modus macht tatsächlich Laune, Hotseat-Multiplayer sehen wir immer gern und wenn der geplante Crossplattform-Multiplayer mit mobilen Geräten so funktioniert wie erhofft, gehen uns auch niemals die Gegner aus.

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